Fachliche Kompetenz:

Herr Stadler zeichnet sich neben seiner 2-fachen Berufsausbildung als Elektriker und Maschinenbautechniker durch viele weitere Qualifikationen aus. So ist er unter anderem diplomierter Fachtechniker Automatisierungstechnik (Fachakademie für Atomatisierungstechnik) und Lehrlingsausbilder. Darüber hinaus absolvierte er diverse Führungs-Module der VERBUND Meisterausbildung. Weitere Themen, die für die fachliche Kompetenz von Herrn Stadler sprechen: Diverse Zusatzqualifikationen im Brandschutz, Abfallbehandlung und Problemstoffbehandlung, Höhenwerkstatt, Arbeiten unter Spannung (EN50110) etc.
Darüber hinaus unterzieht er sich im Moment neben seinen beruflichen Aufgaben der Ausbildung zum Bereitschaftsführer.

Soziale Kompetenz:

Sein freundliches Wesen gepaart mit der überaus hohen fachlichen Kompetenz bewirken bei den Kollegen eine unangefochtene Akzeptanz als neue Führungskraft. Damit hat Herr Stadler die Transformation vom Kollegen zur Führungskraft bestens geschafft. Trotz oder gerade wegen des wertschätzenden Umganges bewirkt die außergewöhnliche Führungskompetenz unter den Kollegen einen Grad an Motivation und Begeisterung der hervorsticht.
Aus diesem Grund wurde Herr Stadler auch als neuer Betriebsmeister des Donau-Kraftwerkes Melk vorgesehen und durchläuft zur Zeit neben seinen beruflichen Aufgaben auch die Qualifizierung zum Bereitschaftsführer, der in Vertretung des Werksgruppenleiters für die gesamte Werksgruppe (die 6 Großkraftwerke an der Donau umfasst) betriebliche Entscheidungen treffen darf.

Sonstiges:

Herrn Stadler zeichnet eine außergewöhnliche Identifikation mit dem Beruf aus. Er hat sich privat ein Kleinkraftwerk gekauft, das er betreibt und mit seiner Familie bewohnt. Damit ist er auch mit dem gesamten Spektrum der Energiewirtschaft über seine beruflichen Pflichten wie Personal, Betriebsführung und Instandhaltung hinaus, wenn auch im kleinen Rahmen, befasst.
Alle absolvierten Ausbildungen sind nötig um die Mannschaft eines Donaukraftwerkes eigenverantwortlich zu führen und in Sonderbetriebssituationen wie Hochwasser entsprechend den behördlichen Vorschriften einen sicheren und wirtschaftlichen Betrieb zu führen. Auch die Organisation der Instandhaltungsmaßnahmen ist ohne diese Qualifikationen nicht vorstellbar. Die neue Digitalisierungswelle hat auch die Energiewirtschaft erfasst und Herr Stadler betreut neben der rechnerbasierten Instandhaltung (er ist Teamleader für das SAP-Modul EAM) quasi als Pionier die Pilotprojekte die VERBUND im Konzern zu diesem Zweck gestartet hat.

Über das Unternehmen

VERBUND ist Österreichs führendes Stromunternehmen und einer der größten Stromerzeuger aus Wasserkraft in Europa. Rund 96 Prozent seines Stroms erzeugt das Unternehmen aus erneuerbaren Quellen, vor allem Wasserkraft. VERBUND handelt in 12 Ländern mit Strom und erzielte 2016 mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Jahresumsatz von rund 2,8 Mrd. Euro. Mit Tochterunternehmen und Partnern ist VERBUND von der Stromerzeugung über den Transport bis zum internationalen Handel und Vertrieb aktiv. Seit 1988 notiert VERBUND an der Börse Wien, 51 % des Aktienkapitals besitzt die Republik Österreich. Weitere Informationen: www.verbund.com

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