"Man lernt nie aus!" und "Es gibt immer was zu tun!" nicht nur passende Aussagen für die Weiterbildung.
Welche Strategie verfolgen Sie 2019 bei der Weiterbildung?
1. "was man hat, das hat man"
Am Ende des Jahres bereits das Weiterbildungsportfolio vom Folgejahr durchforsten und sich die besten Veranstaltungen sichern. Was kommt? Was bleibt? Was überrascht? So hat man bereits einen ersten Einblick welche Trends man 2019 nicht verpassen darf, auf welche Herausforderungen und Chancen man sich einstellen sollte und auf welche Branchentreffs man sich bereits freuen kann. Denn Vorfreude ist ja bekanntlich die beste Freude und wird nur noch von einer gelungenen Veranstaltung übertroffen.
2. "Kommt Zeit, kommt Rat"
Ein wenig "erschlagen" von der anstehenden Themenvielfalt 2019 erstellt man eine erste Übersicht seiner favorisierten Topthemen. Während der Feiertage hat man dann genügend Zeit seine Weiterbildungswünsche zu konkretisieren. Ebenfalls gut überlegt sollte die Weiterbildungsform sein. Immerhin eignen sich für manche Topics eher Seminare mit interaktivem Inhalt, während man bei anderen bewusst Konferenzen wählt bei denen die aktuellsten Trends und Praxisbeispiele im Überblick präsentiert werden. So startet man das neue Jahr mit einem gut durchdachten Weiterbildungsplan.
3. "Wir sind ja schließlich flexibel"
In dieser schnelllebigen Zeit etwas im Detail und zukunftsorientiert zu planen, kommt hellseherischen Fähigkeiten gleich? Speziell in Branchen die sich ständig mit neuen Regularien konfrontiert sehen, ändern sich Standards und Maßstäbe doch recht häufig. So wird auch die Weiterbildung aktuell und möglichst flexibel gestaltet. Idealerweise unterstützt mit Vorträgen durch Vorreiter der Branche - schnell und einfach zugänglich. Am Punkt und genau zu dem Zeitpunkt an dem das Thema am wichtigsten erscheint.
jmed
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