News aus Banken und Versicherungen
Seminare und Konferenzen in Premiumqualität
imh bietet Konferenzen und Seminare im Bereich Banken und Versicherungen in Premiumqualität. Die Konferenzen für Finanzdienstleister haben sich zu jährlichen Branchentreffpunkten etabliert, wie beispielweise der Bankenkongress die KURS.
Tauchen Sie ein in die Weiterbildungsangebote von imh und bleiben Sie up to date: Wählen Sie Ihren Schwerpunkt und verpassen Sie nicht den Anschluss!
14. – 15. Juni 2021, Austria Trend Hotel Savoyen Vienna, Wien
Nach langer Abstinenz von Präsenzveranstaltungen freuten sich die Experten der Bankenlandschaft, dass der Bankenkongress KURS von 14. bis 15. Juni 2021 bereits zum 16. Mal im ATH Savoyen über die Bühne ging.
Von einer Krise in die nächste die Chancen nicht übersehen?
Die Bankenbranche war schon seit längerem im Umbruch. Viele Trends und Regularien warfen Herausforderungen auf, auf die man sich nach und nach einstellen musste. Die Corona-Krise verstärkte einige dieser Trends und gab den nötigen Anstoß schneller zu handeln als es so manche geplant hatten.
Responsible Banking – Banken müssen Teil der Lösung sein
Experten der Finanzwirtschaft trafen sich, um in der passenden Green-Meeting-Location des Steigenberger Hotel Herrenhof über Anforderungen, Herausforderungen und Chancen einer künftigen Nachhaltigkeitsstrategie zu diskutieren. Mit dabei, viele Best Practice Beispiele und ein umfangreiches regulatorisches Update.
Den Rückblick zur Veranstaltung finden Sie hier.
2020 hat bereits jetzt Geschichte geschrieben
Im Austria Trend Hotel Savoyen Vienna ging von 7. bis 8. Juli 2020, bereits zum 15. Mal, der Bankenkongress KURS über die Bühne. Das Jubiläum war, trotz Verschiebung, ein Erfolg. Vertreter der österreichischen Bankenlandschaft nutzten den Event, um sich auf den neuesten Stand zu bringen und freuten sich darüber sich endlich wieder persönlich vor Ort auszutauschen.
Das gemeinsame Eröffnungsplenum, moderiert von Mag. Christoph Varga (ORF), rückte die Topthemen aus dem Jahr 2020 in den Fokus.
Gestartet wurde mit dem prägenden Zitat "Die schärfste Rezession seit 1946" von Mag. Stefan Bruckbauer (UniCredit Bank Austria), der in seiner Keynote die Aus- und Nachwirkungen der Krise beleuchtete.
Auch der Megatrend Nachhaltigkeit wurde zu Beginn noch ein wenig von der Krise überschattet, aber das Thema ist gekommen um zu bleiben, so die Experten in der Diskussion.
"Die Basis zur Nachhaltigkeit ist gelegt." – Mag.Wolfang Pinner, MBA, FNG e.V.
"Nachhaltigkeit wird zum Mainstream." – Mag. Uli Krämer, KEPLER-FONDS
"Nachhaltigkeit ist deutlich mehr als CO2." – Stefan Winkler, Security KAG
"Nachhaltigkeit und Globalisierung gehen auch zusammen." – Mag. Nastassja Cernko, OeKB
Mit diesem Anstoß für die Zukunft starteten die fünf Fachkonferenzen Zahlungsverkehr, IT in Banken, Compliance & Geldwäsche, Marktfolge & Backoffice und Wertpapier in zwei spannende Tage mit vielen Fachthemen.
Mag. Stefan Bruckbauer (UniCredit Bank Austria) über das, mehr als spannende Jahr 2020 aus Finanz- und Kapitalmarktsicht
Autor: Frank Hummel, Vorstand der P3N AG
Banken und Sparkassen stehen vor erheblichen Herausforderungen: Die andauernde Niedrigzinsphase zwingt sie zu neuen Kosteneinsparungen. Gleichzeitig sind sie gefordert, ihre Produkt- und Beratungsqualität sowie ihre Präsenz in der Fläche aufrecht zu erhalten. Hinzukommt, dass sich das Kundenverhalten stark verändert hat. Seit Jahren entwickelt sich die persönliche Kunde-Berater-Beziehung zu Gunsten des Online Bankings zurück.
Enger Kundenkontakt ist ein Muss
In Zeiten des digitalen Wandels trotzdem einen engen Kundenkontakt zu pflegen, zählt darum zu den wichtigsten Aufgaben für Banken und Sparkassen. Immerhin ist eine vertrauensvolle Beratungssituation die Grundvoraussetzung für die Vermittlung von Finanzprodukten und damit eine wesentliche Basis für die Umsatzgenerierung. Insbesondere regional aufgestellte Kreditinstitute sind hier gefordert, neue Wege zum Kunden zu finden. Erfolge verspricht die Strategie, den Kunden von den medialen Kanälen zielgerichtet abzuholen und im persönlichen Gespräch fallabschließend zu beraten.
Smart und multimedial
Viele Banken und Sparkassen heben hier aus der intelligenten Kundenkanalsteuerung großes Potenzial. Im Fokus steht dabei die kundenorientierte Verbindung digitaler und analoger Vorteile. Das Ergebnis bildet eine digiloge Filiale, die das Beste aus beiden Welten verknüpft. Besonders vielversprechend ist hier die Einbindung des menschlichen Beraters im Rahmen einer smarten multimedialen Kanal- und Infrastruktur. Wobei die physische Anwesenheit des Menschen dabei gar nicht unbedingt erforderlich sein muss. Mit modernen Video-Service-Schaltern können persönliche Gespräche entstehen, ohne, dass ein Berater tatsächlich anwesend sein muss. Themen, die keinen ausführlichen Austausch erfordern, lassen sich wiederum via Chat Bot oder und Sprachdialogsystem/IVR lösen. Die Antwort auf die Nachfrage erfolgt binnen Sekunden – umso zufriedener ist der Kunde, wenn er wegen kleinerer Anliegen auf das Anstehen am Schalter verzichten darf. Möglich ist beispielsweise auch die Integration weiterer Bausteine aus der digitalen Infrastruktur, wie etwa e-Briefkästen. Wie genau sich das Zusammenspiel aus Digitalem und Analogem gestaltet, hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab, die individuell beleuchtet, bewertet und geordnet werden müssen. Das gilt auch für alle mit dem Kundenkontakt verbundenen vor- und nachgelagerten Prozesse.
Starker Rückhalt
Ohne funktionierende Systeme im Hintergrund können die Maßnahmen an der Front nicht gelingen. Die Kommunikationswege mögen vielfältig sein, aber die daraus resultierende Historie und wichtige Kundenerkenntnisse müssen natürlich sinnvoll zusammengeführt werden und stets abrufbereit sein. Dem Kunden smart und multimedial zu begegnen, ist darum auch eine Frage einer stabilen technischen Infrastruktur und passgenauer IT-Systeme.
Und los!
Die P3N-Berater erfahren in ihren Projekten regelmäßig, dass sich rasche Erfolge einstellen, sobald man die Themen methodisch und konzeptionell sauber anpackt. Insofern sollten Banken und Sparkassen nicht zögern und endlich loslegen. Der Druck auf der anderen Seite wird nämlich nicht kleiner. Also gilt es, die bestehenden Chancen zu nutzen und das eigene Institut sicher und zukunftsorientiert aufzustellen. Und zwar am besten heute noch. Sonst sind die anderen schneller.
Auf dem größten österreichischen Bankenkongress KURS 2020 können Sie mehr über das Thema erfahren und sich mit P3N persönlich vernetzen!
4. Dezember 2019, Renaissance Wien Hotel, Wien
Licht in die Schattenbereiche der MiFID II
Die Branche hat sich gut auf die Regulierungsflut durch MiFID II eingestellt und diese durch aufwendige Projekte abgearbeitet. Doch auch über ein Jahr nach der Anwendungsfrist gibt es weiterhin Klärungsbedarf und Auslegungsfragen. Auch 2019 nutzten über 60 Vertreter der österreichischen Bankenlandschaft den MiFID II Spezialtag, um sich auf den neuesten Stand zu bringen.
Auf dem imh Spezialtag MiFID II am 4. Dezember 2019 ließen FMA-Vertreter, gemeinsam mit Experten aus der Praxis, das letzte Jahr „MiFID II in der Umsetzung“ Revue passieren und klärten offene Fragen.
3. Dezember 2019, Austria Trend Hotel Savoyen Vienna, Wien
Open Banking – Der Geist der PSD 2
Welche Idee würden Sie heute umsetzen, wenn Sie keine Angst hätten? Eine spannende Frage, welche beim Spezialtag Open Banking am 3. Dezember 2019 gestellt wurde. Der Grundtenor lautet: Es braucht Mut für das Banking von morgen!
Fest steht: Wir befinden uns momentan erst am Beginn einer Reise, Banken werden in Zukunft mit vielen neuen Touchpoints in Berührung kommen, denn die Grenzen verschwimmen zunehmend und Banken sollten nicht nur passiv zuschauen, sondern müssen aktiv werden! Es bleibt also spannend!
Den Rückblick zur Veranstaltung finden Sie hier.
13. – 14. November 2019, Vienna Mariott Hotel, Wien
"Es ist wichtiger denn je sich zu vernetzen" – Prof. Dr. Stefan Zeranski (Brunswick European Law School)
Im Vienna Marriott Stadtpark ging, bereits zum 13. Mal, das Jahresforum Die Gesamtbanksteuerung über die Bühne. Im Sinne eines jährlichen Klassentreffens nutzte man die Möglichkeit sich mit Kollegen aus der Branche auszutauschen und aktuelle Herausforderungen zu besprechen.
Nach einem intensiven Workshoptag über das Big Picture Gesamtbanksteuerung, sowie die Neuerungen aus CRR II & CRD V widmeten sich FMA-Vertreter, gemeinsam mit Experten aus der Praxis, an zwei Tagen den Hot-Topics der Branche.
Mehr dazu hier.
Am ersten und zweiten Oktober vereinte das Forum Bankstrategie 2019 Experten aus der Retail- und Finanzbranche, um die neuesten Entwicklungen im Payment-Bereich zu definiereun und zu diskutieren. Im Radisson Blu Park Royal nähe des Schloss Schönbrunn war man sich zu der Frage „Cash oder Cashless?“ einig: im Fokus steht der Kunde!
18. September 2019, Hotel Vienna South – Hilton Garden Inn, Wien
Ein Tauziehen zwischen Customer Journey und Meldewesen
Das jährliche Treffen der Wohnkreditexperten auf der Fachkonferenz „Private Wohnbaufinanzierung“ zeigte, wie die neuen aufsichtsrechtlichen Vorgaben erfüllt (Stichwort: FMA-Meldewesen) und auch in der Praxis umgesetzt werden müssen. Der Vorsitzende Dr. Mag. Peter Wendlinger, MRICS (HYPO NOE Gruppe Bank AG) führte zu den brennenden Themen durch den Tag. Neben dem Fokus auf aufsichtsrechtliche Themen wurden auch neue Lösungen für die Kommunikation mit dem Kunden und ein strategischer Blick auf die österreichische Immobilienpreisentwicklung diskutiert.
Die Highlights der Fachkonferenz finden Sie hier.
17. September 2019, Hilton Vienna Plaza, Wien
Praktiker vermittelten Expertentipps und Best Cases
Anlässlich der 5. Geldwäsche-Richtlinie versammelten sich AML-Verantwortliche am 17. September 2019 im Hilton Plaza in Wien, um die bevorstehenden Änderungen und aktuelle FMA-Prüfschwerpunkten zu diskutieren.
Den Rückblick zum Spezialtag finden Sie hier.
16. September 2019, Steigenberger Herrenhof, Wien
PEPP – Fluch oder Segen?
Der erste europäische Spezialtag zum Altersvorsorgeprodukt „PEPP“ – Branchenvertreter aus der Finanz- & Versicherungsbranche gaben sich in Wien ein Stelldichein um über das zukünftige Pan European Pension Product zu reden. Der gemeinsame Konsens des Spezialtags war eindeutig, ohne steuerliche Anreize wird das PEPP so schnell verschwinden wie es gekommen ist.
Einige Impressionen und den Rückblick zur Fachkonferenz finden Sie hier.
Finanzvergleichsportal Check24 beantragt eigene Banklizenz
Die PSD2 hat neuen Playern Zugang zum Banking verschafft und für Banken- und Kreditinstitute die Wettbewerbssituation deutlich verschärft.
Innovationsdruck & Regulierungswahn lassen die Köpfe bei traditionellen Banken rauchen. Nahezu täglich wird von der Beantragung neuer Banklizenzen berichtet.
Gleichzeitig war es dem Unternehmen aber wichtig zu kommunizieren, dass sie jedoch kein Wettbewerber für Banken sein wollen, sondern eine offene Banking-Plattform planen. Weiterlesen >
Wohnen Sie angemessen?
Wenn Sie privat oder professionell in Wohnimmobilien investieren, oder auch wenn Sie einfach wissen wollen, ob Sie zu viel (wohl kaum zu wenig) für Ihre Wohnung bezahlt haben, dann schauen Sie sich doch mal den „Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien“ an. Den verantwortet Dr. Martin Schneider von der Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen in der Österreichischen Nationalbank. Der Indikator setzt sich aus 7 anderen Indikatoren zusammen; ein schöner Indikatoren Cocktail also, wie Dr. Schneider sagen würde. Mehr darüber hier >
Was meinen Sie dazu?
Schreiben Sie mir: manfred.haemmerle@imh.at
Übrigens: Der Schuldendienst der österreichischen Haushalte ist gestiegen, obwohl die Zinsen für Kredite deutlich gefallen sind. Tja, weniger Zinsen von viel mehr Schulden führt halt auch in die Schuldenfalle.
Customer Experience spielt im Banking eine enorm wichtige Rolle und wird von manchen sogar als künftiges Schlachtfeld im Wettbewerb beschrieben.
Ein optimales Kundenerlebnis ist das A und O und Garant für eine rosige Zukunft. Die PSD2 hat die Spielregeln verändert und der Kunde allein entscheidet, wo, wann und mit wem er seine Bankgeschäfte erledigen will!
Bieten Sie das optimale Kundenerlebnis – auf allen Kanälen? Einen Ansatz, wie Sie Kundenerlebnisse nachprüfbar verbessern, finden Sie hier.
imh Jahresforum Bankstrategie
Multikanal-Banking
1. und 2. Oktober 2019
Holen Sie sich Ihr Update – weil der Kunde über Ihre Zukunft entscheidet!
Mobile Bezahllösungen freuen sich in jüngster Zeit nicht nur in Österreich über immer mehr Beliebtheit. Kein Wunder, denn das Bezahlen ohne Bargeld und ohne Karte ist nicht nur bequem, sondern auch sicher. Um ein komfortables, sekundenschnelles Begleichen von Einkäufen und Rechnungen via Smartphone, Tablet oder Uhr zu ermöglichen, bedarf es nur einem NFC-Modul (Near Field Communication) an der Bankomat-Kasse.
Die Publikation von Dr. Georg Tuder ist im finanzverlag erschienen und soll mit den wichtigsten Begriffen des Zahlungsverkehrsrechts vertraut machen und die wesentlichsten Änderungen, welche die ZDRL II im Vergleich zur bisher geltenden Rechtslage mit sich bringt, einer rechtlichen Auseinandersetzung zuführen sowie in einer verständlichen Form aufbereiten....
Das Buch wurde mit dem österreichischen Bankenverbandspreis 2018 ausgezeichnet.
Das Zentrum für wissenschaftliches, interdisziplinäres Risikomanagement und Nachhaltigkeit (ZWIRN) der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften publiziert seit Kurzem die kostenlose Zeitschrift für Finanzregulierung und Finanzinstitutionen (ZFF).
Leitthemen sind die Förderung des Dialogs zwischen Unternehmen, Aufsichtsbehörden und der angewandten Wissenschaft mit gut lesbaren Texten und Fachkonferenzen zu aktuellen Themen der Finanzregulierung und Finanzinstitutionen im Kontext der Proportionalität.
Als erstes Forschungszentrum der Ostfalia und unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Zeranski als Vorstandssprecher bringt das ZWIRN die Open Access Zeitschrift heraus, um praxisnahes Wissen schnell und unkompliziert verbreiten zu können. Durch diese Publikationsform ergeben sich viele Vorteile.
- einfacher und kostenfreier Zugang zu wissenschaftlichen Informationen
- Erhöhte Sichtbarkeit und Zitierhäufigkeit von Dokumenten
- Langfristige Verfügbarkeit der Dokumente
- die Verwertungsrechte verbleiben bei den AutorInnen
Geplant sind 2-4 Ausgaben pro Jahr in deutscher Sprache, wobei zusätzlich einmal im Jahr eine englischsprachige ZFF-Ausgabe als Journal for Financial Regulation and Financial Institutions (JFF) erscheint.
Die ZFF unterliegt einem doppelt blinden Peer Review und verlangt von den AutorInnen keinerlei Publikationsgebühren, um die Unabhängigkeit zu wahren.
Zur Seite der Zeitschrift für Finanzregulierung und Finanzinstitutionen.
Hier gehts zur Aktuellen Ausgabe der ZFF (April 2019).
Immobiliengeschäfte unter der Lupe!
Bei der Fachkonferenz „Strategische Immobilienbewertung“ trafen sich die Immobilienexperten Österreichs von 21. bis 22. Mai 2019 in Wien, um über Standorte, Marktentwicklungen und aktuelle Risiken in der Immobilienwelt zu diskutieren. Herr FH-Doz. Dr. Wolfgang Amann (IIBW) und Herr Mag.iur. Walter Senk (immobilien-redaktion.at) führten mit fachlicher Expertise den Vorsitz der beiden Tage.
Wie sieht die Zukunft der Fintech Branche aus?
Aus Konkurrenten sind mittlerweile Partner geworden – fast 80 Prozent der Finanzinstitute kooperieren bereits mit FinTechs.
McKinsey & Company hat in seinem Beitrag "Synergy and disruption: Ten trends shaping fintech " zehn Trends identifiziert, die für die Branche in 2019 prägend sind und welche wir hier nochmal für Sie zusammengefasst haben.
Sind wir über das Ziel hinausgeschossen?
Ist die Erholungsphase nach der Krise vorbei? Nach der Finanzkrise haben Gesetzgeber und Behörden Ihre Hausaufgaben mit Sternchen gemacht. Updates aus regulatorischer Sicht, Meinungen von Vertretern des klassischen Bankings sowie von Fintechs, spannende Diskussionen und relevante Vorträge.
Am 27. und 28. März 2019 traf sich das Who is who der Bankenbranche auf der KURS 2019 und tauschte sich aus zu den Themen aus Zahlungsverkehr, Geldwäsche & Compliance, IT in Banken, Marktfolge und Backoffice.
Hier finden Sie den Rückblick und die Impressionen.
Keine Chance für Panzerknacker
In der Finanz- und Versicherungsbranche werden die Karten neu gemischt. Innovative Marktteilnehmer wie FinTechs, InsurTechs sowie die großen Technologieanbieter drängen in die Branche und sorgen mit frischen Ideen und Geschäftsmodellen für neue Tatsachen.
Ihr Vorteil: Sie starten bereits mit neuen Technologien ins Business, während traditionelle Branchenunternehmen nun vor der Aufgabe stehen, ihre in die Jahre gekommene IT-Infrastruktur upzugraden oder gar neuaufzustellen. Wie können Banken bei diesen Entwicklungen mithalten?
Lesen Sie hier den Blogbeitrag von Interxion. Interxion ist Partner beim Bankenkogress KURS 2019: IT in Banken.
– Wo liegt Europa im globalen Rennen?
Hier die Key Facts für Sie:
- Klar in Führung ist Asien – allen voran China, wo Projekte mit großen Investitionen vorangetrieben werden
- Die europäische Blockchain-Industrie befindet sich noch im Embryonalzustand
- Obwohl: Rund die Hälfte der Unternehmen in Österreich hat bereits Blockchain-Projekte umgesetzt
- Interdisziplinäre Projekte haben Potential als Innovationstreiber zu fungieren – darin liegt eine große Chance für Europa und Österreich
- Wohin die Reise geht ist noch nicht hundertprozentig abzusehen
- Mut zum Risiko lautet die Devise!
Was spricht für eine TIPS-Anbindung?
In unserem Gastbeitrag erläutert die van den Berg AG die Bedeutung von Instant Payments für die Bankenbranche und zeigt Möglichkeiten und Vorteile einer Anbindung an TIPS (TARGET Instant Payment Settlement) auf.
Täglich grüßt die MiFID II: Die neue Wertpapier-Welt in der Compliance-Praxis
Mit MiFID II wurde eine neue Dimension der Regulierungsdichte erreicht. Im Nachgang zur Finanzkrise angerollt, hat die MiFID-Welle die gesamte Wertpapier-Wertschöpfungskette von der Produktkonzeption über den Point of Sale, von der Geschäftsabwicklung bis zum After Sale erfasst.
Heuer mussten sich die umfangreichen Anpassungen erstmals in der Praxis bewähren – auf dem imh-Spezialtag MiFID II am 4. Dezember 2018 zog man Bilanz wie sich die Wertpapier-Welt nach MiFID II weiter dreht.
Hier finden Sie den Rückblick und die Impressionen.
Wie Banken mit Outsourcing auf den Regularien- und Innovationsdruck reagieren
In der Finanzindustrie ist man sich von Banken über Dienstleister bis hin zu den neuen Playern einig, dass im Bereich der IT das größte Auslagerungspotenzial steckt. Im Gegensatz dazu sieht man Outsourcing in Einkaufsfunktionen einheitlich als nicht sinnvoll.
Über regulatorische Herausforderungen, Wettbewerb und digitale Transformation in der österreichischen Bankenbranche.
Bereits zum 12. Mal fand das Jahresforum „Die Gesamtbanksteuerung“ 2018 im Hilton Vienna Plaza statt. Experten aus Theorie und Praxis trafen sich auch dieses Jahr zum Austausch und nahmen zwei Tage lang die aktuellen Herausforderungen der Gesamtbanksteuerung unter die Lupe. Den Rückblick sowie Impressionen vom Event fnden Sie hier.
Österreichs Versicherungszukunft
16. und 17. Oktober 2018, Arcotel Kaiserwasser ****
Auch in diesem jahr trafen sich die Experten der österreichischen Versicherungswirtschaft in Wien um über die Herausforderungen und richtungsweisende Entwicklungen der Branche zu diskutieren und gemeinsam Innovationen und Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu finden
Ist die neue Ära bereits angebrochen?
Nach 30 Jahren hat die Commerzbank ihre Position im DAX verloren.
Ausgetauscht bzw. ersetzt wurde das Traditionshaus durch einen der neuen Player am Bankenparkett – dem Münchner Zahlungsdienstleister Wirecard.
Online Banking ist bei den Kunden angekommen – aber auch die Sicherheitsbedenken sind gestiegen
KURS 2019 - Fachkonferenz Zahlungsverkehr:
Jean-Yves Jacquelin, Erste Bank der österr. Sparkassen, zum Thema Open Banking. Wohin geht die Reise im Zahlungsverkehr?
Bankenkongress KURS 27. – 28. März 2019, ATH Savoyen, Wien
Details zur Veranstaltung
Ein hochkarätiges Eröffnungsplenum, gefolgt von 5 etablierten Fachkonferenzen: Zahlungsverkehr, IT in Banken, Geldwäsche & Compliance, Marktfolge & Backoffice, sowie Wertpapierabwicklung.
„Ohne Konkurrenz würden wir besser schlafen, aber schlechter Leben“
26. und 27. September 2018, Schlosspark Mauerbach bei Wien
GAFAs sind vielleicht cooler als traditionelle Banken, aber diese können speziell in Bezug auf Vertrauen einiges wettmachen. Welchen Einfluss die BigTechs auf Bankberatung, Cashless Payments und Retail wirklich haben, wurde auf den Jahresforen detailliert unter die Lupe genommen.
Eine Zusammenfassund sowie den Link zur Studie über die Beliebtheit von Online Banking finden Sie hier.
Online Banking ist bei den Kunden angekommen – aber auch die Sicherheitsbedenken sind gestiegen
In den vergangenen Wochen haben sowohl der Branchenverband Bitkom als auch der deutsch Bankenverband neue Erkenntnisse zur Akzeptanz von Online-Banking in Deutschland veröffentlicht.
Etwa die Hälfte aller Deutschen erledigen Bankgeschäfte über das Internet. Bei den 18- bis 49-Jährigen liegt der Anteil sogar bei 70 Prozent. Bei den über 60 jährigen beträgt dieser Anteil nur 23 Prozent.
Online Banking überwiegend mit PC
Online Banking wird nach wie vor mit 38% hauptsächlich über den Desktop genutzt. Zwölf Prozent der Studienteilnehmer erledigen Banktransaktionen mit ihrem Handy oder Tablet.
Auch hier besteht eine Korrelation mit der Altersgruppe: bei den Jüngeren ist der Anteil der Nutzung von mobilen Geräten für e-banking höher als bei den Älteren.
Immobilienkreditvergabe im Visier der Aufsicht
18. September 2018, Arcotel Kaiserwasser, Wien
Auf der Fachkonferenz „Private Wohnbaufinanzierung“ wurde Bilanz gezogen, wie sich die Vorgaben des HIKrG in der Praxis gestalten.
Verschiedenster Branchen-Experten nutzten die Gelegenheit um Erfahrungen ausztauschen und Grauzonen in der Auslegung der Regularien zu beleuchten.
Lesen Sie hier den Rückblick zur Fachkonferenz Private Wohnbaufinanzierung.
Aktuelle Studie zum Thema Open Banking
Die Zahlungsdiensterichtlinie PSD II hat die Finanzwelt auf den Kopf gestellt und ebnet den Weg für einen tiefgreifenden Umbruch.
Das Monopol der Banken wurde aufgelöst und neue Player verändern die Spielregeln im Zahlungsverkehr. Neue und innovative Bezahlsysteme erhöhen den Wettbewerb und bringen Banken unter Zugzwang. Doch, wie nimmt der Kunde eigentlich die „PSD II Open Banking-Richtlinie“ wahr? Was halten die ÖsterreicherInnen von der Möglichkeit Drittanbieter Zugriff auf ihre Bankkonten zu gewähren?
Eine Studie von A.T. Kearney liefert spannende Erkenntnisse und zeigt auf, wovon es abhängig ist, ob Open Banking zur Erfolgsgeschichte wird.
Unklare Auslegung, schwammige Formulierungen und Interpretationsspielraum
Am 13. September 2018, fand der Spezialtag ZaDiG 2018 in Wien statt.
Der derzeitigen Status quo des Zahlungsdienstegesetzes wurde aus unterschiedlichen Perspektiven einen Tag lang genauestens unter die Lupe genommen und angeregt diskutiert.
Experten der FMA, Rechtsexperten, sowie Praktiker aus Banken und FinTechs nutzten die Gelegenheit um noch offene Fragen und Unklarheiten zu klären.
Lesen Sie hier den Rückblick zum Spezialtag ZaDiG 2018.
Ein Praxisbeispiel bei der Fachkonferenz Bankberatung neu gedacht
Das neue Filialdesign der Haspa zeichnet sich durch eine offene, freundliche Gestaltung aus. In der Zusammenarbeit mit Kunden, Nicht-Kunden und Mitarbeitern der Haspa wurde das Konzept Bankfiliale komplett neu durchdacht und weiterentwickelt.
In einer Kombination aus realer und digitaler Bankenwelt greifen die neuen Filialdesigns 3 ineinandergreifende Elemente auf.
So erwecken die Raumgestaltung, der Kundenumgang und die Vernetzungsmöglichkeit das Konzept zum Leben.
Weitere Beispiele zu innovativem Filialdesign erfahren Sie auf der Konferenz "Bankberatung neu gedacht".
Der imh Spezialtag „ZaDiG 2018“ widmet sich den Herausforderungen & Unklarheiten bei der Umsetzung der PSD 2 in Österreich.
Vertreter des Bundesministeriums für Finanzen, Finanzmarktaufsicht, sowie STUZZA und weitere Experten nehmen RTS & EBA Guidelines unter die Lupe und klären dringende Umsetzungsfragen.
Dr. Bernd Fletzberger (PFR Rechtsanwälte) wird über die Regulierung von Dritten Zahlungsdienstleistern und das neue Haftungssystem sprechen. Als Experte im Zahlungsverkehrsrecht informiert er auf der Seite www.pfr.at laufend über Latest PSD2 News.
Im Rahmen des Bankenkongress KURS fand auch 2018 wieder die Verleihung des KURS AWARD statt.
Die Finanzindustrie befindet sich im Umbruch und neue Player verändern die Spielregeln der Branche – diese Tatsache nahm imh zum Anlass, um sich auf die Suche nach dem innovativsten Bankenprojekt am österreichischen Markt zu begeben.
Die Expertenjury, bestehend aus Peter Heiling (STUZZA - Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr GesmbH), Dr. Julia Pitters (Pitters TRENDEXPERT e.U.), Dr. Gerald Resch (Bankenverband) und Mag. Manfred Hämmerle (imh GmbH) hat auch dieses Jahr wieder aus zahlreichen Einreichungen die besten drei Projekte ausgewählt.
Am 11. April 2018 wurde der Preis im Austria Trend Hotel Savoyen Vienna feierlich an die Gewinner überreicht. In diesem Jahr begeisterte die Santander Consumer Bank GmbH mit ihrem Projekt „Santander GO“. Das neue Online-Tool wurde 2017 gelauncht und ermöglicht Kunden Kredite komplett online zu beantragen ohne auf die gewohnte hochwertige Expertenberatung zu verzichten.
Über den 2. Platz freute sich 2018 die baningo GmbH mit ihrem Projekt baningo-select. Das innovative Online-Sales Tool kann ohne großen Aufwand auf der Website jeder Bank implementiert werden.
Für ihre MobileBanking App zur Fotoüberweisung wurde die UniCredit Bank Austria mit dem 3. Platz ausgezeichnet.
Eine Branche im Wandel: Wer und was verändert die Finanzwelt?
Der imh Bankenkongress die KURS versammelte im April bereits zum 13. Mal rund 200 TeilnehmerInnen aus der österreichischen Bankenlandschaft im Austria Trend Hotel Savoyen in Wien.
In gewohnter Qualität nahmen auch 2018 wieder Vertreter der Finanzmarktaufsicht und Experten aus der Bankenpraxis die Top-Themen der Branche unter die Lupe.
Nach einem hochkarätigen Eröffnungsplenum, welches heuer vom Leiter des Wirtschaftsressorts der Zeit im Bild, Christoph Varga moderiert wurde, ging es in die vier Fachkonferenzen.
In den jeweiligen 4 Streams Compliance & Geldwäsche, IT in Banken, Zahlungsverkehr und Marktfolge & Backoffice wurden die brandaktuellen Themen und zukünftige Entwicklungen analysiert und intensiv diskutiert.
Eine Kennzahl jagt die andere
Von 21. bis 23. November 2017 fand die Konferenz Gesamtbanksteuerung im Hilton Vienna Plaza, Wien statt.
Experten aus Theorie und Praxis und gespickt mit den Ansichten der Aufsicht boten Gelegenheit in 3 Tagen alle wichtigen Informationen, Neuerungen und Entwicklungen zu sammeln und zu diskutieren.
Lesen Sie hier die Zusammenfassung der Veranstaltung.
Die nächste Konferenz "Die Gesamtbanksteuerung" findet dieses Jahr von 13. bis 15. November 2018 im Hilton Vienna Plaza statt.
Hier finden Sie das Grußwort vom Vorsitzenden der Veranstaltung, Prof. Dr. Stefan Zeranski.
Beim Forum Assekuranz versammelten sich von 28. bis 29. November 2017 zahlreiche Experten aus der Versicherungsbranche im Hotel Vienna South – Hilton Garden Inn, Wien.
In den Fachkonferenzen „Recht & Compliance in Versicherungen“, „Digitalisierung & IT in Versicherungen“ und „InsurTechs“ wurden aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen für die österreichische Versicherungsbranche diskutiert.
Die Nachlese zur Veranstaltung finden Sie hier.
Das nächste Forum Assekuranz findet am 16. und 17. Oktober 2018 statt.
Letztes Update vor der Anwendung
Am 22. November 2017 fand der Spezialtag MiFID II / MiFIR im Hilton Vienna Plaza, Wien statt.
Die Veranstaltung war gut besucht von zahlreichen Experten der österreichischen Bankenbranche, um einen letzten Überblick vor der endgültigen Umsetzung zu erhalten.
Vertreter der Volksbank Wien AG, Raiffeisen Bank International und Erste Group Bank AG sowie vielen anderen Unternehmen untersuchten und diskutierten anstehende Herausforderungen und Änderungen aufgrund von MiFID II/MiFIR.
Lesen Sie hier die Zusammenfassung vom Spezialtag MiFID II / MiFIR 2017.
Kredit vom Roboter oder doch vom Bankberater?
Das imh Forum Bankstrategie fand von 7. bis 8. November 2017 im Renaissance Hotel in Wien statt.
Über 50 ExpertInnen diskutierten vor allem die Themen phygitale Filialstrategie und Bankberatung. Dabei wurden etablierte Modelle neuen und innovativen Projekten gegenübergestellt.
Hier finden Sie den Rückblick zum Forum Bankstrategie 2017.
Die Pressemeldung zur vergangenen Veranstaltung können Sie hier nachlesen.