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Welchen Exit nimmt der Brexit?

Alle Augen sind auf Großbritannien gerichtet. Nicht wegen dem Royal-Baby, sondern wegen der Frage: Welchen Exit nimmt der Brexit? Wie auch immer der Brexit über die Bühne gehen wird – die Effekte werden spürbar sein. Darüber war man sich am 14. imh Bankenkongress KURS mit seinen fünf Fachkonferenzen von 27. Bis 28. März 2019 im ATH Savoyen in Wien einig.

Der Brexit lässt auch die Finanzindustrie in Österreich nicht kalt und egal für welche Form des Exits sich Großbritannien entscheidet: Es sind erhebliche Marktzerrüttungen zu erwarten. Wie sich dadurch die Mächte, Kräfte und Formen der Zusammenarbeit verändern und neu zusammengewürfelt werden, darüber schwebt noch ein großes Fragezeichen.

Drama Queen UK

So manch einer hat schon gedacht, chaotischer kann es nicht mehr werden – geht die Komödie in die Verlängerung. Der nicht königliche Streit in Großbritannien schafft sogar das Unvorstellbare. Sowohl alteingesessene Bankinstitute als auch die jungen Wilden kennen im Moment nur ein Thema: Welche Folgen hat der Brexit?

Ist die Erholungsphase nach der Krise vorbei? Peter Brezinschek (Leiter Research, RBI) beleuchtete in seiner Keynote die Situation der Finanz- und Kapitalmärkte. (© imh / Astrid Bartl)

Clemens Nimmerrichter (ESMA) gab ein Update was die Wertpapieraufsicht gerade beschäftigt und stellte sich in der Diskussionsrunde Florian Hagenauer (Oberbank), Vertreter des klassischen Bankings, dem FinTech Entrepreneur Jakob Etzel (Mantigma) sowie Georg Hauer, dem General Manager der Startup Bank N26. (© imh / Astrid Bartl)

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