Rückblick Konferenz "Der SMART METER Round Table"

Mitten drin und trotzdem noch ein ganzes Stück Arbeit

Spezialtag Smart Meter – Diskussionen und Erfahrungsaustausch von Experten am Round Table.
Trotz Bemühungen wird sich das Ziel nach hinten verschieben, doch die Experten sind zuversichtlich.

Auch dieses Jahr trafen Vertreter der Energieversorger Österreichs wieder zusammen, um den Status Quo im Smart Meter Roll out zu besprechen und zu diskutieren, wie es in Zukunft weiter gehen kann.
Klar wird, dass die Kommunikation nach innen und außen ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Neben den Kunden, müssen hier auch Mitarbeiter informiert und überzeugt werden.

Ing. MMag. Dr. Peter Deschkan von den Wiener Netzen (Mitte) führte durch die aktive Diskussion im Round Table

Dr. Markus Helmreich, LL.M. übernahm dieses Jahr die Vertretung der E-Control aus der rechtlichen Sicht

Ing. Werner Mühl (rechts) stellte das Vorzeigeprojekt Smart Utility Plattform Austria von Kamstrup Austria vor. Von einer Kooperation profitieren hier nicht nur die großen sondern auch kleinere EVUs.

DI (FH) Walter Krott von devolo AG (links) sprach über Smart Meter als Vorstufe für eine vernetzte Zukunft. Wenn man hier sinnvoll investiert kann man künftig viel erreichen.

Die Vertreter der EVUs aus den Bundesländern tauschten in entspannter Atmosphäre Erfahrungen aus und wagten einen Blick in die weitere Zukunft.
DI Gerhard Pailer, Energie Steiermark AG; DI Martin Brunner, Energy Services; Ing. MMag. Dr. Peter Deschkan, Wiener Netze; Ing. Mag. Johann Kaltenleithner, Energie AG OÖ; Dipl.-Ing. Markus Schmidt, Salzburg Netz.