Zukunftsfähige Heiz- und Wärmesysteme

Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger; Zahlreiche Forschungs- und Consultingprojekte zum Immobilienwesen, Bau- und Wohnrecht, Ökologie und Finanzierung; Parlamentarischer Berater in wohnwirtschaftlichen Fragen; Lehrtätigkeit an den Fachhochschul-Studiengängen „Immobilienwirtschaft“ und „Unternehmensführung“ an der FH Wien – Studiengänge der WKW sowie an der FH Wiener Neustadt und am „Zentrum für Bauen und Umwelt“ der Donau-Universität Krems; Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats „Sanierung und Revitalisierung“ an der Donau-Universität Krems; Mit-Koordinator der Arbeitsgruppe „Legal aspects of building, land and planning“ des European Network for Housing Research (ENHR); Mitglied des UNO-Beratungsgremiums “Real Estate Market Advisory Group (REM)“; ca. 250 wissenschaftliche Publikationen; Forschungsschwerpunkte: Interdisziplinärer Zugang zu ökonomischen, rechtlichen, politischen und ökologischen Aspekten des Wohnungs-, Bau- und Immobilienwesens.

DI Dr. Thomas Fleckl leitet seit 2015 das Geschäftsfeld Sustainable Thermal Energy Systems am Center for Energy am AIT. Zuvor war er seit 2010 als Thematischer Koordinator am AIT verantwortlich für die Planung und Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich Erneuerbarer Wärme- und Kühltechnologien. DI Dr. Fleckl hat umfangreiches Know-how im Bereich der Wärmepumpentechnologie und ist ein erfahrener Projektmanager mit mehr als 15 Jahren profunder Erfahrung im Management von Forschungsaktivitäten. Er ist zudem Autor zahlreicher Publikationen. Seit 2015 ist er Mitglied des Aufsichtsrates des Europäischen Wärmepumpenverbandes (EHPA) und seit 2018 ist er österreichischer Delegierter des „Technology Collaboration Programmes“ für „Heat Pumping Technologies“ in der Internationalen Energieagentur (IEA). Thomas Fleckl hat Technische Physik an der Technischen Universität Graz studiert und hat im Bereich der Verbrennungsdiagnostik dissertiert.

Karl Gruber studierte an der TU Graz Wirtschaftsingenieurwesen für Maschinenbau und arbeitet bereits parallel zum Studium bei Voit als Konstrukteur für Wasserturbinen. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er zuerst als Berater im Energiebereich für die Weltbank und einige Beratungsunternehmen und später als Geschäftsführer einiger Energiefirmen. 2011 wechselte Karl Gruber zur Wien Energie als Leiter der Abteilung Wasserkraft Erzeugung. Mit März 2016 wurde er zum Geschäftsführer der Wien Energie GmbH bestellt, wo er für die Bereiche Asset Entwicklung und Management, Asset Betrieb und Asset Service verantwortlich ist. Der verheiratete Vater von drei Kindern ist begeisterter Segler.

Hans Knauß wurde von Sport im Allgemeinen und Ski fahren im Besonderen seit seiner Kindheit geprägt. Schon früh stand er auf den Brettern, die für ihn in späteren Jahren die Welt bedeuteten. Sein erstes Weltcuprennen gewann er 1995 in Alta Badia. Darauf folgten sechs weitere Weltcup-Siege in drei verschiedenen Disziplinen (Abfahrt, Super-G und Riesentorlauf). Einer seiner größten Erfolge war der Abfahrtssieg auf der legendären Kitzbüheler-Streif 1999. Auch bei Großereignissen war er erfolgreich und gewann zwei Medaillen bei Weltmeisterschaften und eine Medaille bei Olympischen Spielen.
Nachdem Hans Knauß im November 2004 wegen eines verunreinigten Nahrungsergänzungsmittels seine Laufbahn als Skirennläufer frühzeitig beenden musste, widmet er sich seither seiner zweiten Karriere.
Als Co-Kommentator für den ORF begleitet er den alpinen Skizirkus rund um den Globus; kommentiert und analysiert die spektakulärsten Weltcuprennen.
Seine Leidenschaft für Geschwindigkeit lebte er in den Jahren 2006 bis 2008 als Autorennfahrer in der FIA GT-Meisterschaft und der FIA GT3 Europameisterschaft aus.
Zusätzlich wird Hans Knauß für Werbespots diverser Unternehmen engagiert und hält Vorträge über Motivation und den Umgang mit Rückschlägen.
Vor 20 Jahren hat sich Hans Knauß dazu entschlossen, sein hart verdientes Geld aus dem Sport in Immobilien in seiner Heimat zu investieren und ist bis jetzt davon überzeugt, damit die beste Entscheidung getroffen zu haben. Heute ist er stolz, Kunde und Partner der Fa. C&P zu sein, um auch österreichweit die richtigen Investitionen tätigen zu können.

Seit 2012 Geschäftsführer bei Lukas Lang Building Technologies GmbH
Ab 2008 Einkaufsleiter bei Lukas Lang Building Technologies GmbH
Ab 2006 Senior Consultant bei einem österr. Beratungsunternehmen im Bereich Innovationsmanagement
Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau (TU Wien, University of South Australia)

Seit 01/2013 Leiter der Gruppe Planung in der Magistratsdirektion der Stadt Wien, Geschäftsbereich Bauten und Technik, Stadtbaudirektion. Davor Leiter der Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung am Magistrat der Stadt Wien, 01-08/2011 Interimistischer Leiter der Magistratsabteilung 20, Energieplanung am Magistrat der Stadt Wien. 2001 bis 2005 Experte für Finanz-, Wirtschafts- und Technologiepolitik im Büro der Geschäftsgruppe Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke, davor Stadtplaner im Bereich Stadtteilplanung am Magistrat der Stadt Wien. Studium Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien (TU Wien).

Ausbildung: HTL Maschinenbau, Studium Wirtschafts-Ingenieurwesen, MBA General Management, Energieberater, Energieauditor. Persönlicher Werdegang: TROGES (Lüftung), Post.Immobilien (HKLS-Planung+ÖBA); seit 2007 Energie AG Oberösterreich Vertrieb GmbH, seit 2015 zusätzlich GF IfEA Institut für Energieausweis GmbH
Aktuelle berufliche Schwerpunkte sind Energiedienstleistungen, Energieeffizienzgesetz, allg. Gesetze, techn. Richtlinien und Normen, etc., Ingenieurbüro, Energieauditor; Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitsgruppen – Fachverband Gas-Wärme, Österreichs Energie, Normung.

Derzeitige Position:
Landesenergiebeauftragter für Tirol; nach einer etwa 30-jährigen Erfahrung in der Energie-technik und Energiewirtschaft in diese Funktion berufen. Der Energiebeauftragte koor-diniert das gesamte Energiewesen des Landes im Sinne der Tiroler Energiestrategie.

Mitglied in verschiedenen regionalen, nationalen und internationalen Gremien des energiepolitischen, energiewirtschaftlichen und energietechnischen Umfeldes.


Beruflicher Werdegang:
Stephan Oblasser, Jahrgang 1954 besuchte nach einer abgeschlossenen Lehre zum KFZ-Mechaniker bei der Firma Troger in Lienz die HTBLA-Innsbruck/Abendschule, Fachrichtung Maschinenbau, danach absolvierte er das Studium der Elektrischen Energietechnik an der Technischen Universität Wien.

Nach einer zweijährigen Industrietätigkeit bei SIEMENS trat Oblasser in die Tiroler Wasser-kraft ein und besetzte mehrere leitende Funktionen in der Tiroler Landesgesellschaft.  Sein Arbeitsgebiet  galt dort insbesondere der strategischen Planung von Energie-Innovationsprozessen, vorrangig in den Bereichen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Neben der Mitgründung des Vereins ENERGIE TIROL  geht die Gestaltung und Umsetzung mehrerer Innovationen, Kraftwerksprojekten und Ökostromanlagen auf sein Konto.

Anfang 2008 wurde Oblasser zum „Landesenergiebeauftragten“ berufen und koordiniert u.a. die Angelegenheiten des Energiewesens in Tirol. Mitarbeit u.a. an der Studie „Energieautarkie Österreich 2050“ im Auftrag des Lebensministeriums(2011). Aufbau des „Tiroler Energiemonitoring.“

Jahrgang 1961
Diplomstudium Verfahrenstechnik an der TU - Graz und Doktoratsstudium Chemie an der Universität Innsbruck.
Fünfjährige Tätigkeit in der Entwicklung und Projektplanung eines Maschinen- und Anlagenbaubetriebes u.a. in den Bereichen Luft- und Wasserreinhaltung.
1990-2008 Referatsleiter für Luftreinhaltung und Chemie im Umweltamt der Stadt Graz.
Mitarbeit in zahlreichen Facharbeitskreisen und einschlägige Lehraufträge sowie Gastvorlesungen im Bereich Umwelt- und Verfahrenstechnik (u.a. FH Pinkafeld, Wirtschaftsförderungsinstitut Stmk., Chemieingenieurschule Graz; Gastvorlesungen und Lehrauftrag an der TU – Graz bzw. Univ. Graz).
Seit 2008 Leiter des Umweltamtes der Stadt Graz.
Als Vertreter des Österreichischen Städtebundes Mitglied des Energiebeirates des Wirtschaftsministeriums und des Nationalen Klimaschutzkomitees des Umweltministeriums.

Seit 2013 u. a. Leiter des regionalen Arbeitskreises „Fernwärme 2020/2030“.

Thomas Matthias Romm hat sein Architekturstudium an der TU Wien über Stoffflüsse im Wohnbau abgeschlossen. Nach der Begleitung des EU-life Forschungsvorhabens RUMBA (2003-2006) und des anschließenden Pilotprojektes zur Logistik von Großbaustellen (2006-2009), konnte er die gewonnen Erkenntnisse zur Baulogistik als Planungsleistung gemeinsam mit der Mischek ZT seit 2010 am Sonnwendviertel (2.000 Wohnungen) und seit 2012 in Aspern der Seestadt Wiens (2.800 Wohneinheiten) erfolgreich unter Beweis stellen. Dies wurde 2013 mit der Nominierung für den Staatspreis Ingenieurconsulting geachtet.
Thomas Romm ist Ziviltechniker und unabhängiger Konsulent für ressourceneffiziente Projektentwicklung. Er ist Co-Autor der Richtlinie für Bauabwicklung der Stadt Wien und des Fachbeitrages zur Infrastruktur und Baulogistik im UVP-Verfahren Aspern Nord (Bauvolumen 1,6 Mio. m2 BGF).

Aktuell arbeitet Thomas Romm u.a. an einem Netzwerk sozialökonomischer Betriebe zur Steigerung der Wertschöpfung im Rückbau.