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Schon als Kind fragte sich Stefanie Stahl, warum Menschen so unterschiedlich auftreten, kommunizieren und agieren. Warum lacht der eine so viel mehr als der andere? Warum reden manche so laut und manche so wenig? Mit solchen Beobachtungen begann ihr Interesse für die Psyche von Menschen.
In ihrem Elternhaus hatte Stefanie Stahl reichlich Anschauungsmaterial, um diverse Charaktere und Wesenszüge beobachten zu können. Ihre Eltern luden oft zu Gesellschaften ein. Zu ihren Partys kamen auch Persönlichkeiten wie Altbundeskanzler Helmut Schmidt oder der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger.
Stefanie Stahl war als Kind immer Teil dieser Abendveranstaltungen, unterhielt sich mit den Gästen, beobachtete die Verhaltensweisen.
Als Teenager bekam sie dann durch ihre Mutter Zugang zur Zeitschrift „Psychologie heute“, deren Ausgaben sie regelmäßig verschlang: Seitdem hat die Psychologie sie nie wieder losgelassen.
Nach ihrem Abitur studierte Stefanie Stahl in Trier Psychologie und blieb nach ihrem Abschluss dort.
Sie arbeitete u.a. als Gutachterin für das Familiengericht. In der historischen Altstadt unterhält sie eine psychologische Praxis mit mehreren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
„Unser Selbstwert bestimmt maßgeblich, wie wir im Berufsleben wahrgenommen werden. Wer sich selbst als kompetent und wertvoll empfindet – und nicht nur vorgibt, selbstbewusst zu sein! –, kann Herausforderungen souveräner meistern und wird von anderen als starke Persönlichkeit wahrgenommen.“
„Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zur beruflichen Weiterentwicklung. Wenn wir wissen, was uns antreibt, wo unsere Stärken liegen und welche unbewussten Muster uns beeinflussen, können wir unser Potenzial voll entfalten.“
„Resilienz bedeutet nicht, dass uns nichts mehr erschüttert, sondern dass wir lernen, uns selbst aufzufangen. Wer seine eigenen Muster versteht, kann auch in stressigen Zeiten stabil bleiben.“
„Erfolgreiche Zusammenarbeit basiert nicht nur auf Fachkompetenz, sondern vor allem auf der Fähigkeit, vertrauensvolle und konstruktive Beziehungen aufzubauen und zu gestalten. Dazu gehört auch, die Dynamiken hinter Konflikten zu verstehen – denn nur so können wir sie wirklich lösen.“