Das österreichische Gesundheitswesen
Struktur und Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen
- Institutionelle Einordnung des österreichischen Gesundheitssystems im internen Vergleich
- Aufgabenverteilung im Gesundheitswesen (Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherung)
- Zentrale Gremien im Gesundheitswesen
- Rolle des Finanzausgleichs und der 15A-Vereinbarungen im Gesundheitswesen
Finanzierung im Gesundheitswesen – Was möchte erreicht werden?
Die Geldmittel und die Finanzierungsströme im Gesundheitswesen
- Mittelaufbringung und Wirkung
- Sozialversicherungsbeiträge
- Steuern
- Private Zuzahlungen
- Pooling der Mittel – Mittelverwendung und Leistungseinkauf
- Mittelverwendung – Wofür Gesundheitsausgaben anfallen
- Entwicklung der Gesundheitsausgaben
- Was treibt die Gesundheitsausgaben?
- Mehr gesunde Lebensjahre?
- Wo lassen wir Effizienzpotentiale liegen?
Mag. Florian Bachner, Abteilungsleiter Gesundheitsökonomie und -systemanalyse, Gesundheit Österreich GmbH
in Anfrage
Aufbau & Funktionsprinzipien der Krankenhausfinanzierung (LKF)
- Gesundheitsplanung und LKF; Zusammenhänge
- Gesundheitsreform (Partnerschaftliche Zielsteuerung)
- ÖSG (Österreichischer Strukturplan Gesundheit)
- RSG (Regionale Strukturpläne)
- LKF-Kernbereich – Überblick über das stationäre und ambulante LKF-Modell (Punkteermittlung für intramurale Leistungen)
- Diagnosen und Leistungsdokumentation als Basis der Finanzierung
- Fallpauschalen (LDF) – Beispiele
- Stationäres und KH-ambulantes LKF-Modell
- Sonderbereiche der Dokumentation (Onkologie, Spezielle Bereiche, Seltene Erkrankungen)
- LKF-Steuerungsbereich (Wie werden aus LKF-Punkten monetäre Einnahmen für Krankenanstalten?)
- Geldmittelverteilung über Landesgesundheitsfonds
- Leistungssteuerung und Finanzierung
- Veränderungsmanagement
- Prospektive Veränderungen
- Wie bringt man neue Leistungen in das System? (Antragsprocedere)
Mag. DDr. Dietmar Ranftler, KABEG Management, Medizinische Strukturentwicklung
Market Access Strategien – Aus der Praxis
Welche Stakeholder Sie kennen müssen und wie Sie mit ihnen umgehen sollten
- Wie Sie sich an ein verändertes Marktumfeld anpassen (müssen) – Wer passt sich hier wem an?
- Lernen Sie, mit der Komplexität des Gesundheitssystems umzugehen
- Lernen Sie die Stakeholder kennen, die für Sie wirklich wichtig sind
- Was das für das generelle Vorgehen beim Market Access bedeutet
Marktverfügbarkeit
- Beschaffung von relevanten Marktinformationen
- Parallelimporte
- Änderungen, Anforderungen, Handlungsspielräume
- Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung
Erstattungskodex (EKO) – Das Boxen-System
- Rahmenbedingungen für die Erstattung und die Regelung des Zugangs zu bestimmtem Arzneimittel
- Pharmakologische Evaluation – Wie erfolgt die Einstufung?
- Verfahrenskostenverordnung – Verfahren zur Aufnahme einer Arzneispezialität in den Erstattungskodex
- Arzneimittelpreise
- Einblick, Hürden und Ablauf
Krankenhaus Listungen
- Arzneimittelliste
- Krankenhausspezifische Regelungen
- Der Arzneimittelkommission (AMK)
- Beurteilungskriterien
- Aufgaben – Wer erstellt und adaptiert die Arzneimittelliste?
- Phasen der Antragstellung
Medizinisches Innovationsboard (MIB)
- Versorgungsstruktur in Österreich
- Arzneimittelerstattung in Krankenhäusern im stationären Sektor
- Sektorenübergreifender und österreichweit einheitlicher Erstattungsprozess
EU-HTA: Implikationen für Österreich
Dr. Mag. Michael Pohl, Market Access Director, AstraZeneca Österreich GmbH
Dr. Mario Kumerz, Market Access Lead Oncology, AstraZeneca Österreich GmbH