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Zertifizierte/r Marketingfachmann/-frau (BI) in 6 Monaten
Der Zertifikatslehrgang Marketing ergänzt allgemeine betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildungsprogramme und richtet sich an Teilnehmer, die ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse gezielt im Bereich Marketing vertiefen möchten.
Starttermin: 15. Dezember 2017
Der Fernlehrgang schließt mit dem Titel Zertifizierte/r Marketingfachmann/-frau (BI) vom BWL Intitut Basel ab.
Fallstudie C: Realisierung von Wettbewerbsvorteilen
Fallstudie D: Marketing-Mix
Studiendauer
ca. 6 Monate
Abschluss
Zertifizierte/r Marketingfachmann/-frau (BI)
MODUL 1 - Einführung Marketing
Ziel
Dieser Lehrtext dient dazu, sich einen systematischen Überblick über die wichtigsten Elemente und grundlegenden Zusammenhänge des Marketings in kompakter Form zu vermitteln. Die Kenntnis über die Grundlagen des Marketing, die expliziten Aufgabenbereiche einer marktorientierten Unternehmens-führung, die Methoden und Erkenntnisse der Marktforschung, sowie den sog. Marketing-Mix gehören zur fachlich unabdingbaren Grundausstattung jeder Führungs- bzw. Führungsnachwuchskraft.
Themen
Grundlagen
Aufgaben des Marketing
Marktkennzahlen
Märkte und Markttypen
Marketingplan
Strategisches Marketing
Strategische Geschäftseinheiten (SGE's)
Marktsegmentierung
Grundkonzepte der Marketingstrategie
Operatives Marketing
Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
Marktforschung
Aufgaben
Methoden
Prozess
MODUL 2 - Marktforschung
Ziel
Die systematische Beschaffung, Auswertung und Interpretation relevanter Informationen über den Markt ist die Grundlage jeder Marketingaktivität. Ziel dieses Studienmoduls ist es, die verschiedenen Methoden der Marktforschung aufzuzeigen. Der Teilnehmer soll die verschiedenen Methoden kennen und wissen, in welcher Situation welche Methode angewendet werden kann. Darüber hinaus sollen die Ergebnisse der Marktforschung ausgewertet und interpretiert werden können.
Themen
Grundlagen der Marktforschung
Aufbau von Marktforschungsstudien
Qualitative Markforschung
Qualitative Methoden
Face-to-Face-Umfrage
Befragung
Trend-Erfassung
Quantitative Marktforschung
Fragebogenerstellung
Postalische schriftliche Befragung
Telefonbefragung
Verbraucherpanels
Online Marktforschung
Auswertung
Quantitative Auswertung
Deskriptive Auswertung
Kausale Auswertung
Interpretation und Umsetzung der Ergebnisse
Rechtliche Grundlagen und Datenschutz
MODUL 3 - Werbung
Ziel
Produkte und Dienstleistungen der Unternehmen werden immer ähnlicher und somit für die Konsumenten austauschbar. Die Werbung wird daher für die Anbieter ein immer wichtigeres Instrument, um den Nutzen der Produkte zu kommunizieren und auch zu positionieren. Dieses Skript vermittelt die wichtigsten Informationen zu diesem Thema und zeigt die Einordnung der Werbung im Marketing-Gesamtkonzept. Es wird aufgezeigt, welche Ziele mit Werbung verfolgt und wie diese erreicht werden können.
Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit ist die Gestaltung der öffentlichen Kommunikation, also das Management der Kommunikationsprozesse zwischen dem Unternehmen und seinen Bezugsgruppen. Dieses Skript vermittelt die wichtigsten Massnahmen und Konzepte der Public Relations sowie deren Wirkungen und Erfolgskontrolle. PR zielt vor allem darauf ab, Vertrauen, Verständnis und Glaubwürdigkeit zu schaffen. Das Skript zeigt die Möglichkeiten und Instrumente, mit denen der Teilnehmer dieses Ziel im Rahmen einer PR-Konzeption erreichen kann.
Themen
Grundlagen, Begriffe
Abgrenzung zwischen PR und Werbung
PR-Konzeptionen
PR-Massnahmen und -Konzepte
PR-Modelle
Hauptinstrumente der PR
Presse- und Medienarbeit
PR-Agenturen
Wirkung und Erfolgskontrolle
Sonderthemen der PR
Krisen-PR
Sponsoring als PR-Massnahme
Online-PR
MODUL 5 - Event Marketing
Ziel
Unter Event Marketing wird die systematische und zielorientierte Planung und Gestaltung von Veranstaltungen verstanden, die firmen- oder produktbezogene Kommunikationsinhalte erlebnisorientiert vermitteln sollen. Klassische Veranstaltungen hierzu sind Messen, Konferenzen, Verkaufspräsentationen oder Sport- und Kulturveranstaltungen. Das Skript vermittelt die wichtigsten Veranstaltungsformen und zeigt, wie diese im Rahmen der Marketingplanung eingesetzt werden können.
Themen
Einführung und Begriffe
Veranstaltungsformen und -arten
Sozial- und Kommunikationsformen
monologisch und präsentierend
dialogisch und moderierend
Zielgruppen und Ziel des Event Marketings
Einbindung des Event Marketing in das Marketing-Gesamtkonzept
Projektmanagement von Marketing Events
Sponsoring
Dienstleister der Event-Branche
Locations
Catering
Veranstaltungstechnik
Personal- und Eventagenturen
Vermarktung
Checklisten
MODUL 6 - Internet Marketing
Ziel
Unter Internet Marketing werden alle Massnahmen verstanden, die mit Hilfe des Internets umgesetzt werden. Das Skript Internet Marketing zeigt die Einbindung des Internet Marketings in das Marketing-Gesamtkonzept und die Verbindung mit den klassischen Marketing-Instrumenten. Dabei dient der E-Marketing-Plan als Schnittstelle zum Marketing-Gesamtkonzept und als Grundlage für die strategischen und operativen E-Marketingziele. Der Teilnehmer lernt die verschiedenen Instrumente und Anwendungsmöglichkeiten des Internet Marketings kennen und anwenden.
Themen
Einbindung in das Marketing-Gesamtkonzept
E-Marketing-Plan
Strategisches E-Marketing
Operatives E-Marketing
Der E-Marketing-Mix
Zielgruppen des Internet Marketing
Web 2.0
Instrumente des Internet Marketing
klassische Werbeformate
Online Communities
e-mail Marketing
Affiliate Marketing
Virales Marketing
Online PR
Suchmaschinenmarketing
Suchmaschinenoptimierung
Erfolgsmessung und Controlling
Fallstudie A - Bearbeitung von Marktsegmenten
Strategisches Marketing
Aufgabe
Analysieren Sie das Produkt-Portfolio eines Nahrungsmittel-konzerns mit Hilfe der McKinsey-Matrix (Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteil-Portfolio). Verwenden Sie zur Bestimmung der Marktattraktivität die Kriterien Marktqualität, Energie- und Rohstoffversorgung und Umfeldsituation. Zur Ermittlung des relativen Wettbewerbsvorteils benutzen Sie bitte die Positionen „relative Marktposition“, „relatives Produktpotential“ in Bezug auf die erreichte oder geplante Marktposition, das „relative Forschungs- und Entwicklungspotential“, sowie die „relative Qualifikation der Führungskräfte und Mitarbeiter“.
Themen
Strategisches Marketing
BCG-Matrix
McKinsey-Matrix
Marktattraktivität
Erzielung von Wettbewerbsvorteilen
Wettbewerbsstrategien
Fallstudie B - Absatzmittlerstrategien
Strategisches Marketing
Aufgabe
Während sich Produkt- und Instrumentalstrategien an die Nachfrager, insbesondere die Konsumenten, richten, gilt es bei den Absatzmittlerstrategien auch den Handel in die Strategie zu integrieren. Zentrale Fragestellung dabei ist, durch welche Strategien die Bereitschaft des Handels zur Mitarbeit gewonnen werden kann. Auch hier sind für die verschiedenen Normstrategien entsprechende spezielle Absatzmittlerstrategien zu entwickeln. Entwickeln Sie Absatzmittlerstrategien (Push und Pull), um für ein neues Hybrid-Fahrzeug erfolgreich eine Nische zu erobern.
Themen
Strategisches Marketing
Absatzmittlerstrategien
Push-Strategie
Pull-Strategie
Fallstudie C - Realisierung von Wettbewerbsvorteilen
Strategisches Marketing
Ziel
Die Festlegung der Ziele hat stattgefunden. Die Geschäftsleitung ist jedoch verunsichert. Teilweise scheinen sich die Ziele sogar zu widersprechen. Das Unternehmen wendet sich an Sie, um von Ihnen zu erfahren welche Chancen und Risiken sich aus einer Festlegung auf eine Strategie der Qualitätsführerschaft, der Kostenführerschaft, der selektiven Qualitätsführerschaft oder der selektiven Kostenführerschaft ergeben können. Entwickeln Sie diese Strategieoptionen und bewerten Sie diese abschließend in einer Gegenüberstellung mit der derzeit gefahrenen Strategie.
Themen
Strategisches Marketing
Wettbewerbsstrategien
Qualitätsführerschaft
Kostenführerschaft
Selektive Qualitätsführerschaft
Selektive Kostenführerschaft
Fallstudie D - Marketing-Mix
Operatives Marketing
Aufgabe
Entwickeln Sie eine Strategie zur Markenpositionierung für VitaDrink™, welche die vorhandenen Chancen und Risiken berücksichtigt. Treffen Sie ebenfalls eine Entscheidung, ob die neue Marke Bezug zur Soft & Soda AG aufnehmen soll oder nicht. Entwerfen Sie einen Marketing-Mix und skizzieren Sie dabei eine kohärente Ausgestaltung der 4Ps. Antizipieren Sie mögliche Hürden in der Organisationsstruktur und nennen Sie Lösungsansätze.
Themen
Operatives Marketing
Marketing-Mix
Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
BWL Institut & Seminar Basel
Seit 1999 bietet unser Institut praxisorientierte betriebswirtschaftliche Weiterbildungsprogramme, vorwiegend in Form von Fernlehrgängen an. Hauptziel unserer Fernlehrgänge ist es, den Teilnehmern in kompakter Form systematisch praxisrelevantes Wissen aus der Betriebswirtschaftslehre zu vermitteln und sie auf die Anwendung in ihrem Unternehmen vorzubereiten.
Unsere Vorteile:
klare Konzentration auf die wesentlichen Themen der Betriebswirtschaftslehre
sehr hohe zeitliche Flexibilität unserer Teilnehmer
individuelle, persönliche Betreuung der Teilnehmer durch die Leitung des Instituts
Unsere Zielgruppe:
Unsere Weiterbildungsprogramme ersetzen nicht eine Ausbildung an einer Universität oder Fachhochschule, sondern dienen als Ergänzung zu bereits erlerntem wissenschaftlichen Wissen aus anderen Disziplinen oder zu Erfahrungen aus der Praxis oder beruflichen Ausbildungsgängen. Wir richten uns dabei an Teilnehmer, die sich für ihre weitere Laufbahn die Kontroll- und Führungsinstrumente der Betriebswirtschaftslehre aneignen möchten.
Die Kernkompetenz unseres Instituts liegt im Bereich der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Dazu gehören Themen wie Rechnungswesen und Controlling, Finanzen und Investitionsrechnung, Marketing, Unternehmensführung oder Strategisches Management. In unseren Lehrgängen konzentrieren wir uns auf die Vermittlung dieser klassischen Themen der Betriebswirtschaftslehre. Wesentliches Element unserer Lehrgänge ist die sehr hohe zeitliche Flexibilität. Die Teilnehmer unseres Instituts sind in der zeitlichen Einteilung vollkommen flexibel, die Intensivstudiengänge können individuell in den beruflichen und privaten Alltag integriert werden.
... die Unterrichtsinhalte sind meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht, beschränken sich auf das Wesentliche und sind für die praktische Umsetzung im Beruf bestens geeignet ... – R. Oswald (A)
... Das Studium hat meinen Zielen und Bedürfnissen entsprochen. Hohe Flexibilität durch das Fernstudium begleitet durch eine kompetente Betreuung ... – H. Hofer (CH)