Zertifikatslehrgang Risikomanagement in Banken

Zertifikatslehrgang Risikomanagement in Banken

12.05.2025 - 15.05.2025
10.11.2025 - 13.11.2025

Zertifikatslehrgang Risikomanagement in Banken

4 Tage | 9 Vortragende | 1 Lehrgang

Ihr kompaktes Wissen zum Risikomanagement inkl. aller regulatorischen Aspekte

  • Kreditrisiken, Liquiditätsrisiken, Marktpreisrisiken, Konzentrationsrisiken und operationelle Risiken erfolgreich managen
  • Leitungsorgan oder Schlüsselfunktion? Fit & Proper mit dem EU-Bankenpaket [CRR3, CRD6]
  • Risk Dashboards, KPIs, KRIs – kennt die Aufsicht die Bank besser als das Risikomanagement?

Praxisnahe Lösungen und bewährte Strategien, um Risiken im Bankensektor erfolgreich zu managen.

Ihr persönlicher Nutzen:

  • Alle relevanten regulatorischen Aspekte für eine erfolgreiche Risikostrategie und Risikosteuerung
  • Risikoidentifizierung, Auswahl der Absicherungsinstrumente und effiziente Absicherungsstrategie anhand von Praxisbeispielen
  • Entscheidungsrelevantes Reporting und Risikoberichterstattung für Gespräche mit Geschäftsleitung und Aufsicht


Mit Expertise aus FMA, Erste Group, RBI, RLB NÖ-Wien, UniCredit Bank Austria

Programm

Tag 1 | 09:00 – 17:00 Uhr

Grundlagen, Regulatorisches Umfeld & BRDD

9:00 – 12:30 Uhr (inkl. Kaffeepause)

Makro- und mikroökonomische Aspekte des Risikomanagements – Die Volkswirtschaft und der Bankbetrieb mit neuen ESG-Eingriffsrechten/-pflichten der Bankenaufsicht

Zusammenspiel von Real- und Finanzsektor sowie Bedeutung für die Bankenpraxis – Lehren aus der Finanzkrise für das bankbetriebliche Risikomanagement im Licht des EU-Bankenpakets [CRR3, CRD6]

  • Grundprozesse und Transformationsfunktionen von Banken für eine nachhaltige Wirtschaft
  • Idealtypische Bankprofile und Risikostrukturen im Licht von Digitalisierung, Dekarbonisierung
  • Know your Structure/ Know your Business/ Know your Data/ Know your Sustainability
    • Welche Geschäftsbereiche hat Ihre Bank und wie nachhaltig verdienen sie Geld?
    • Ohne Risiko kein Ertrag – Mit welchen Risiken sieht sich Ihre Bank konfrontiert?
    • Failing to plan is planning to fail – ESG-Vorschau/-Dekarbonisierung [CRR3, CRD6]

Risikotragfähigkeit und Grundlagen des nachhaltigen Risikomanagements

  • Gesamtbanksteuerung – Der Blick auf das Wesentliche mit doppelter Wesentlichkeit
  • Risikokennzahlen aus Sicht der Aufsicht: Dashboards, Digitalisierung, Dekarbonisierung
  • Zielsetzung des Risikomanagements in Banken für eine nachhaltige Wertschöpfung
  • Risikoarten und ihre Ausprägungen – Übersicht, Überlegungen zum „richtigen Risikobegriff“
  • Das Konzept der Risikotragfähigkeit – going concern versus gone concern & „brown down“
  • Vom Geschäftsmodell zur Risikostrategie – Einflussfaktoren erkennen und erfolgreich steuern
  • Risiko-Regelkreislauf mit Fit & Proper-Fallstricken für Leitungsorgane & Schlüsselfunktionen
    • Risikoanalyse mit doppelter Wesentlichkeit
    • Risikosteuerung mit langem Vorschauhorizont
    • Risikoüberwachung (inside-out, outside-in)
    • Risk Governance & Risk Culture inkl. ESG-Transition
  • Risikomanagement versus Ertragsmanagement und Fit & Proper-Fallstricke [CRR3, CRD6]
    • Aktiv-Passiv-Management für eine resiliente, nachhaltige Wertschöpfung
    • Risikoadjustierte Performance im Umbruch & Aufbruch zur Nachhaltigkeit
    • Nachhaltigkeit in Risiko- und Ertragsanalysen, z.B. Green(ing)-Cost-to-Income-Ratio

Stefan Zeranski, Brunswick European Law School, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften


13:30 – 15:00 Uhr

Regulatorisches Umfeld – Herausforderungen für die Kreditwirtschaft und das Risikomanagement

Regulatorisches Umfeld für Banken

  • Europäische Rechtsetzung und EU-rechtliche Vorgaben
  • Basler Ausschuss
  • Finanzmarkt Österreich und Aufsichtsspektrum

Europäische Bankaufsichtsbehörde

  • Kompetenzen und Rolle der EBA
  • Unmittelbar anwendbare Standards und Single Rulebook
  • EBA Work Programme 2025 und Strategic Priorities 2025-2027

FMA Insight und Schwerpunkte

  • Kompetenzen und Rolle der FMA
  • FMA Strategie 2025 und Transformationsprogramm „Fit for Future“
  • Aufsichts- und Prüfschwerpunkte 2025 und „Fakten, Trends & Strategien“

Susanne Riesenfelder, Akademische Europarechtsexpertin, Horizontal Banking Supervision - Prudenzielle Bankenaufsicht im integrierten Aufsichtskontext, Finanzmarktaufsicht (FMA)


15:30 – 17:00 Uhr

Regulatorische Anforderungen zur Abwicklungsfähigkeit von Banken

  • Grundlagen der Abwicklungsplanung (BRRD)
  • Update 2024/2025 zur Abwicklungsfähigkeit und MREL-Erfordernis
  • Sberbank Europe: Case Study
  • Review des Rahmenwerks für Bankenabwicklung und Einlagensicherung: Welche neuen regulatorischen Anforderungen sind geplant?

Johannes Langthaler, Senior Group Regulatory Transformation Manager, Raiffeisen Bank International AG

Tag 2 | 09:00 – 16:30 Uhr

Regulatorischer Kennzahlenüberblick, Markt- & Liquidrisiken

09:00 – 10:00 Uhr

Regulatorischer Kennzahlenüberblick – kennt das Risikomanagement alle relevanten KRIs, KPIs?

  • Risiko- und Werttreiber im EBA-Risk Dashboard aus über 5.000 Datenpunkten
  • Praxis-Survival-Strategien in der Komplexität der Risk-Return-Data Lakes

Patrick Paehler, TCI Consult GmbH, Wien


10:30 – 12:30 Uhr

Marktrisiken und neuer FRTB-Ansatz im EU-Bankenpaket

  • Einführung und Übersicht über Risikoarten unter Beachtung von ESG-Risiken
  • Risikoanalyse im Fremdwährungsbereich und sog. Krypto“währungen“
  • Risikoanalyse im Zinsbereich unter Beachtung von Credit Spread Risiken
    • Barwertkonzept inkl. aufsichtlicher EVE-SOT
    • Zinsänderungsrisiko im Bankbuch inkl. aufsichtlicher NII-SOT
  • Risikoanalyse im Aktienbereich
    • Lineare vs. nichtlineare Risiken
  • Risikolimitierung und Reporting
  • Value at Risk inkl. aufsichtsrechtlicher Vorgaben
  • Backtesting inkl. Profit and Loss Attribution Test [PLAT]
  • Stresstesting
  • EU-Bankenpaket/Basel 3,5 (Fundamental review of the trading book, FRTB)

Gerald Seiner, Group Liquidity and Market Risk Management, Erste Group Bank AG


13:30 – 16:30 Uhr (inkl. Kaffeepause)

Liquiditätsrisiken und Instant Payments, Sustainable Finance/Investment

  • Begriff und Bedeutung von Liquiditätsrisiken, Liquidity at Risk, Liquidity Value at Risk
  • Management von Liquiditätsrisiken, Bildung von Liquiditätsreserven, Liquiditätsstresstests
  • ESG-Ausrichtung des Geschäftsmodells für Sustainable Finance und Sustainable Investments
  • Optimierung der nachhaltigen Liquiditätsreserve und Echtzeit-Implikationen für das Geschäft
  • Risikoidentifikation und Messung – Welche Verfahren müssen Intraday entwickelt werden?
  • Liquiditätsengpässe – Frühzeitiges Erkennen, Steuerung und Refinanzierung
  • Liquiditätskosten und Liquiditätsnutzen definieren – Liquiditätsziele realisieren
  • Monitoring der inner-/täglichen Nettomittelabflüsse und Steuerung der LCR-Erfüllung
  • Zahlungsströme, Fallstricke in der Liquiditätsablaufbilanz, Pre-/ Backtesting der Annahmen
  • Organisatorische Aspekte des Liquiditätsrisikomanagements, Token-Ökonomie, digitaler Euro

Benedikt Schultes, Interest Rate and Liquidity Risk Controlling, Erste Group Bank AG

Tag 3 | 09:00 – 17:15 Uhr

Operationelle Risiken, Stresstesting, Konzentrations- & Kreditrisiken

09:00 – 12:30 Uhr (inklusive 15 min. Kaffeepause)

Kreditrisiken

  • Erfassung, Abgrenzung, Definition
  • Adressenausfallrisiko und Migrationsrisiko
  • Identifikation von gefährdetem Kreditvolumen
  • Der Kreditmanagement-Prozess: Regulatorische Anforderungen und ökonomische Betrachtung
  • Abgrenzungen von Ausfall und Verlust
  • Kreditrisiken identifizieren
    • Risikoadjustiertes Pricing
    • Ermittlung der Standardrisikokosten
    • Verfahren zur Identifizierung von Kreditrisiken
  • Steuerungsinstrumente von Kreditrisiken im Detail
    • Instrumente für Einzeladressen
    • Relevante Kreditrisikokennzahlen
  • Interne und externe Berichterstattung
    • Anforderungen an die Datenhaltung
    • Herausforderungen des internen Risikoberichtswesens
  • Einbeziehung des Kreditrisiko-Controllings in die Banksteuerung
  • Aktuelle Entwicklungsfelder
    • Integrierte Datenhaushalte – So werden diese geschaffen
    • Die wesentlichen Validierungsverfahren
  • Wertberichtigungsbildung nach IFRS-Vorgaben

Stresstesting

  • Aufsichtsrechtliche Stresstests
    • Regulatorische Anforderungen
    • EBA-Stresstests – Vorgaben und Resultate
  • Bankinterne Stresstests
    • Szenarien Definition
    • Modellansatz und Parametrisierung
    • Stresssensitive Kennzahlen
  • Stresstest-Ergebnisse
    • Transformation der Modellergebnisse
    • Interpretation der Auswirkungen des Stresstests
    • Normative vs. ökonomische Betrachtungsweise
  • Weitere Beispiele für bankinterne Stresstests

Alen Aljić, Modelle & Analytik, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG


13:30 – 15:00 Uhr

Operationelle Risiken und neuer OpRisk-Ansatz im EU-Bankenpaket

  • Aktuelle Anforderungen an das OpRisk-Management aus regulatorischer Sicht [CRR3, CRD6]
  • Eigenmittelunterlegung des OpRisk, Stresstests im Licht des EU-Bankenpakets [CRR3, CRD6]
  • Werkzeuge und Methoden – Wie kann der optimale Nutzen erzeugt werden?
  • OpRisk als zentraler Bestandteil eines integrativen Risikomanagements
    • Analyse der zentralen Schnittstellen von OpRisk und Verzahnung mit anderen Bereichen, neue ESG-Verlustattribute [CRR3, CRD6]
  • „Alte & neue“ Messansätze für operationelle Risiken – Basisindikatoransatz, Standardansatz, fortgeschrittener Messansatz (Advanced Measurement Approach)
  • Herausforderungen des Datenmanagements – Gewinnung von Daten und Interpretation
  • Vernetzung und Kommunikation als zentrale Voraussetzungen für ein dauerhaft erfolgreiches OpRisk Management
  • Integration der OpRisk-Quantifizierung in die Risikotragfähigkeit, ESG-Verlustattribute
  • OpRisk-Reporting: Schaffung von Transparenz und Basis für die Steuerung der Risiken
  • OpRisk als Bestandteil der Banksteuerung unter Beachtung von ESG-Risiken, Greenwashing

Günther Helbok, Head of Credit PD Models and Data Science, UniCredit Bank Austria AG


15:15 – 17:15 Uhr

Konzentrationsrisiken und Hot House World-Szenario

  • Risikokonzentrationen unter Beachtung von ESG-Risiko- und ESG-Werttreibern
    • Definition und Ausgangsbasis, ESG-Data Gaps
  • Wie halten Sie das Konzentrationsrisiko in Grenzen?
  • Welche Größen werden bei Ermittlung des Konzentrationsrisikos miteinbezogen?
  • Risikoappetit in der Risikostrategie unter Beachtung von ESG-Risiken
    • Definition und Messung
    • Auswirkungen auf die Risikodarstellung
  • Kreditportfoliomodelle in der Praxis unter Beachtung von ESG-Risiken
    • Aufbau, Struktur und Mechanismen
    • Stärken und Schwächen versus Hot House World-Szenario
    • Parametrisierung und Ergebnisse
  • Diversifizierung des Risikos unter Beachtung von ESG-Risiken
    • Ermittlung des Effekts
    • Aufteilung des Risikovorteils
    • Konzentrations- versus Korrelationseffekte
  • Limitierung des Konzentrationsrisikos unter Beachtung von ESG-Risiken
    • Einzel- und Branchen-spezifische Konzentrationsrisikolimite

Christoph Konvicka, Vice President, Head of Risk Management Function, Risk Lending Processes, Bank Austria – Member of UniCreditGroup

Tag 4 | 09:00 – 14:00 Uhr

WORKSHOP

9:00 – 13:00 (inklusive Kaffeepause)

Gesamtbankreporting zur nachhaltigen integrierten Risk-Return-Steuerung

  • Erträge, Kosten und Risiken der Gesamtbanksteuerung – Entscheidungsorientiert erfassen   
  • Gesamtbankreports für die Geschäftsleitung – Treffsicher, nachhaltig, fokussiert berichten
  • Risikosteuerung – Fallstricke erkennen und kritisch erarbeiten, KPI/KRI/KYB/Dashboard

Teilnehmer-Workshops: Erarbeiten Sie ein Risikokonzept für ein ausgewähltes Thema

  • Steuerung der nachhaltigen Risikotragfähigkeit auf dem Weg zur EU-Klimaneutralität
  • Steuerung der LCR & Innertagesliquidität im TIPS-Umfeld von Echtzeitüberweisungen
  • Steuerung der Liquiditätskosten und -nutzen bei neuen Echtzeit-Spar-/Kredit-Produkten
  • Steuerung der Kreditrisiken im konjunkturellen Umfeld und Hot House World-Szenario
  • Steuerung des Zinsüberschussrisikos unter Beachtung von „hartnäckiger (Kern-)Inflation“

Unter der fachlichen Leitung von Stefan Zeranski, Brunswick European Law School, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften; Gastprofessor für Bankenregulierung an der Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Bonn; Vorstandssprecher ZWIRN-Forschungszentrum für Risikomanagement und Nachhaltigkeit (Signatory UN PRME seit 2017); Studiengangleiter Weiterbildungsmaster (Online) für „Sustainability and Risk Management (M.Sc.)


13:00 – 14:00 Uhr Abschluss

Verteilung der Zertifikate und gemeinsames Mittagessen
 

imh Lehrgangszertifikat

In 4 Modulen wird ein kompakter Überblick über Grundlagen und relevante regulatorische Aspekte für ein erfolgreiches Risikomanagement vermittelt. Praxisbeispiele vermitteln einen
vertiefenden Einblick über Aufgaben, Werkzeuge und Absicherungsstrategien im Risikomanagement.
Nach dem Abschluss des 4-tägigen Lehrgangs erhalten Sie ein Teilnahmezertifikat der imh GmbH über die erlernten Kenntnisse im Bereich des Risikomanagements.

Speaker Board
Alen Aljić
Alen Aljić
Credit Risk Analysis, Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG
Günther Helbok
Günther Helbok
Head of Credit PD Models and Data Science, UniCredit Bank Austria AG
Christoph Konvicka
Christoph Konvicka
Vice President, Head of Risk Management Function, CPM & EC models, Group Credit & Integrated Risks, UniCredit Bank Austria AG
Johannes Langthaler
Johannes Langthaler
Senior Group Regulatory Transformation Manager, Raiffeisen Bank International AG
Patrick Pähler
Patrick Pähler
Banking und Innovation, TCI Consult GmbH
Susanne Riesenfelder
Susanne Riesenfelder
Expertin in der FMA für "Prudenzielle Bankenaufsicht im integrierten Aufsichtskontext"
Benedikt Schultes
Benedikt Schultes
Group Liquidity and Market Risk Management, Erste Group Bank AG
Gerald Seiner
Gerald Seiner
Group Liquidity and Market Risk Management, Erste Group Bank AG
Stefan Zeranski
Stefan Zeranski
Brunswick European Law School, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften; Vorstandssprecher ZWIRN-Forschungszentrum für Risikomanagement und Nachhaltigkeit
Ihre Vorteile

Imh-Lehrgang Zertifiziertes Risikomanagement in Banken

Der Zertifikatslehrgang bringt Ihre Karriere auf das nächste Level – praxisnah und sofort anwendbar! Lernen Sie eigene Strategien für Ihr Risikomanagement zu entwickeln und diese den regulatorischen Anforderungen konform in Ihrem Unternehmen umzusetzen. Das EU-Bankenpaket [EU-Amtsblatt vom 19.06.2024] regelt die Anforderungen an Leitungsorgane und Schlüsselfunktionen neu.

Der Lehrgang richtet sich an Verantwortliche in Risikomanagement, Risikoanalyse und Risikocontrolling (Operationelle Risiken, Marktrisiken, Kreditrisiken, Liquiditätsrisiken, Makro- und mikroökonomische Risiken, ESG-Faktoren als risikoartenübergreifende Risiko- und Werttreiber), Treasury und Gesamtbanksteuerung. Darüber hinaus sind Verantwortliche aus den Bereichen Recht, Revision, IKS, Controlling und Kapital- & Sanierungsmanagement angesprochen, die sich ein breites Basiswissen im Risikomanagement aneignen und dieses durch Praxiswissen erweitern wollen.

Feedback der letzten Jahre

„Ein sehr guter Überblick über alle relevanten Themen, mit der Möglichkeit jederzeit mit Fragen ins Detail einzugehen.“
– BANK FRICK

„Aus dem Mikrokosmos der Regionalbank ins Universum eines umfassenden Risikomanagements“
– RAIFFEISENBANK GROßARL-HÜTTSCHLAG

„Aufschlussreiche riskante Inhalte in einem 4-tages-Portfolio serviert von Praktikern.“
– RAIFFEISENLANDESBANK NÖ-WIEN AG

„Top Vortragende; Interessante Diskussionen; Aufrüttelnde Fragen!“
– AUSTRIAN ANADI BANK AG

„Gute Mischung aus theoretischen Inhalten und praktischen Umsetzungen in unterschiedlichen Instituten.“
– BKS BANK AG

Veranstaltungsort

DoubleTree by Hilton Vienna Schönbrunn

Schlossallee 8
1140 Wien
Tel: 01 89110
https://www.hilton.com/en/hotels/viescdi-doubletree-vienna-schonbrunn/


Veranstaltungsort für den Termin 10.11.2025 - 13.11.2025 ist: DoubleTree by Hilton Vienna Schönbrunn

Teilnahmegebühr für "Zertifikatslehrgang Risikomanagement in Banken"

Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Mittagessen und Getränken pro Person:

bis 18.04. bis 12.05.
Teilnahmegebühr
€ 3.495.- € 3.595.-

Nutzen Sie unser attraktives Rabattsystem:

Bringen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen mit!

10 % RABATT für die 2. Teilnahme
30 % RABATT für die 3. Teilnahme und alle weiteren

Rabatte sind nicht kombinierbar.

Sämtliche Preise sind in EUR angegeben und verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer.

Kontakt
Aynur Yildirim
Aynur Yildirim
Leitung Customer Service & Datenbank
Tel: +43 1 891 59 0
E-Mail: anmeldung@imh.at
LinkedIn: Jetzt vernetzen!
Daniela Christl-Buchinger
Daniela Christl-Buchinger
Conference Director
Tel: +43 1 891 59 312
E-Mail: daniela.christl@imh.at