Ihr Erfolgsrezept:
Meine Arbeitsweise würde ich als strukturiert beschreiben, da mein Aufgabengebiet aber sehr vielfältig ist, ist es auch notwendig sich auf wechselnde Themen zu fokussieren. Meinen Vorgesetzten versuche ich durch vorausschauendes Arbeiten bei seinen Tätigkeiten effektiv zu entlasten und auch meine KollegInnen pro-aktiv zu unterstützen. Generell ist mir ein service-orientierter Umgang mit Mitarbeitern, Führungskräften und Kunden wichtig.
In einem interdisziplinären Team mit einer offenen Unternehmenskultur zu arbeiten empfinde ich als motivierend, ebenso das Gefühl, sich direkt am Unternehmenserfolg beteiligen zu können.
Das meint der Vorgesetzte:
Beitrag meiner Assistentin zum Unternehmenserfolg
Die Unternehmenstechnologie (UT) ist dem Vorstand unterstellt und betreut neben der strategischen F&E Ausrichtung in Vorstands-Zusammenarbeit u.a. die Projektkoordination sowie wissenschaftliche & unternehmerische Kooperationen (inkl. Förderungen) im F&E Bereich. Weitere Tätigkeitsfelder sind IP-Recht und Digitalisierung.
Als UT-Assistenz hat sich Frau Sporrer viel Wissen selbst angeeignet und bearbeitet viele Themen selbstständig. Dabei legt sie eine bewundernswerte Kompetenz, Effizienz und Zuverlässigkeit an den Tag.
Im Rahmen ihrer Tätigkeiten kommuniziert Frau Sporrer intern von Werkern im Schichtbetrieb bis hin zum Vorstand, sowie externen Partnern. Mit ihrer Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sorgt sie für einen reibungslosen Informationsfluss.
Als Dreh- und Angelpunkt des Technologieteams ist Frau Sporrer auch der soziale Kitt, der für ein erfolgreiches Teamarbeiten erforderlich ist. Während der Pandemie war/ist sie ein wichtiger Ansprechpartner für die Bedürfnisse der Kollegen.
Warum meine Assistentin gewinnen sollte
Was Frau Sporrer neben ihren Kompetenzen außergewöhnlich macht, ist ihr Charakter. Das ist zum einen ihr Ehrgeiz für Ihre Arbeit, in der sie sich verbessern und Abläufe entsprechend optimieren möchte, aber auch ihre Ehrlichkeit, ihr Gerechtigkeitssinn und ihre Loyalität.
Die Meinung von Frau Sporrer ist mir wichtig – da sich stets zeigt, dass sie unterschiedlichste Aspekte eines Themas berücksichtigt, die leicht übersehen werden könnten (organisatorisch/fachlich).
Ein Satz, den ich als Vorgesetzter wiederholt von internen wie externen Ansprechpartnern höre ist „Frau Sporrer ist eine besonders Gute, da kannst Du Dich glücklich schätzen und behandle sie achtsam.“ Dem kann ich mich nur anschließen.
Frau Sporrer ist eine ausgezeichnete und kompetente Assistentin und zudem ganz besonderer Mensch, sodass ich überzeugt bin, dass sie ganz vorne in der Assistenz-Liga mitspielt.
Claudia neigt jedoch dazu, Ihr Licht unter dem Scheffel zu stellen – hier wäre eine Gelegenheit sie scheinen zu lassen.
Über das Unternehmen:
Die AMAG ist ein weltweit agierender, integrierter Aluminium-Konzern, welcher seit 2011 an der Wiener Börse notiert ist und mehrheitlich in österreichischem Besitz ist (>93 %). An den Produktionsstandorten in Ranshofen, Österreich, Übersee/Karlsruhe, Deutschland und Sept-Îles, Kanada, werden Aluminium sowie Guss- und Walzprodukte aus Alu und Bauteile für die Luftfahrt in Premiumqualität hergestellt. Die technologischen Kernkompetenzen liegen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln, Oberflächenveredeln und Zerspanen.
Bei den Gussprodukten werden hochwertige Legierungen aus Schrotten in Form von Flüssigaluminium oder kleinen Barren für die Kunden erzeugt. Zum anderen produziert das Unternehmen Bänder, Bleche und Platten, die in der Luftfahrt-, Fahrzeug-, Maschinenbau-, Bau-, Verpackungs-, Elektro- und Konsumgüterindustrie in hochwertige Endprodukte weiterverarbeitet werden.
Basis dafür ist das umfassende 80-jährige Werkstoffwissen, sowie die 35 Jahre Recyclingkompetenz.
