Seit Herbst 2021 Partner im Kartellrecht bei E+H Wien/Brüssel; von 2010 bis 2021 Counsel bei Wolf Theiss, Wien. Von 1998 bis 2009 Rechtsanwalt in internationalen Kanzleien in Brüssel (O'Melveny & Myers, CMS Hasche Sigle) und Düsseldorf (Bruckhaus Westrick Heller Löber). Beratung von Mandanten u.a. aus der Software-, Luftfahrt-, Finanzdienstleistungs-, Automobilzuliefer-, Telekommunikationsindustrie sowie den Bereichen Gesundheitswesen und Private Equity in Fusionskontroll-, Kartell-, Marktbeherrschungs- und Marktmissbrauchsfällen, bei vertikalen Beschränkungen sowie restriktiven horizontalen Praktiken, Compliance-Angelegenheiten und im Beihilfenrecht. Ausbildung in Deutschland (1. Staatsexamen Universität Göttingen; anschl. dort Assistent am Institut für Völkerrecht im Bereich Europarecht; 2. Staatsexamen am Landgericht Kassel). Diverse Fachpublikationen, u.a. Die Auslegungsmethoden des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften, 1997 (zugl. Diss. Göttingen 1996); Autor in Loewenheim/Meessen/Riesenkampff/Kersting/Meyer-Lindemann (Hrsg), Kartellrecht - Europäisches und Deutsches Recht, Kommentar, C.H. Beck, 4. Aufl., 2020 und Vorauflagen. Aufsätze: Anweiler/Bauer, EuG: Verneinung der Haftung einer Muttergesellschaft für Kartellrechtsverletzungen ihrer 100%igen Tochtergesellschaft – das Urteil vom 27.10.2010, Rs T-24/05 – Alliance One International ua / Kommission; Österreichische Zeitschrift für Kartellrecht (ÖZK) (2011); Anweiler/Jestaedt, Europäische Fusionskontrolle im Medienbereich, in: Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (EuZW) (1997)
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