Update Onkologie

Mag. Sandra Büchse, Fachkoordinatorin Qualitätsmanagement bei der NÖ Landeskliniken – Holding, St. Pölten. Nach einer Hebammenausbildung an der Frauenklinik Berlin und mehrjähriger Tätigkeit als Hebamme, Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Studienzweig Soziologie) an der Universität Wien. Seit 2004 ist sie verantwortlich für einheitliche Umsetzung von Qualitätsmanagement nach dem EFQM Modell in den Landeskliniken von NÖ (27 Standorte), Monitoring aller Projekte (Projektassessments) im Bereich Qualitätsmanagement und der Durchführung regionaler und österreichweiter QM – Netzwerkmeeting. Seit 2010 hat Frau Mag. Büchse den zusätzlichen Schwerpunkt Onkologie. Sie ist mit der Leitung des Programms: Aufbau eines Onkologie-Informations-System (Organisation von Tumorboards, Organisation und Durchführung des Fachbeirates Onkologie/Radioonkologie) für alle NÖ Landekliniken betraut.

Christopher Drexler, Mag. iur., ist Landesrat für Gesundheit, Pflege, Wissenschaft und Personal. Er wurde 1971 in Graz geboren, ist verheiratet und Vater zweier Töchter und zweier Söhne. Er hat in Graz Rechtswissenschaften studiert und war in jungen Jahren Landesobmann der Union Höherer Schüler und danach Landesobmann der Jungen ÖVP. Seit 1992 ist er im und für den Steirischen ÖAAB tätig; als Landessekretär bis 1996 und seit 2006 als dessen Landesobmann. Er war sechs Jahre lang Vorstandsmitglied in der Arbeiterkammer Steiermark, von 1994 bis 1998 als stellvertretender und danach bis 2000 als Vorsitzender der ÖAAB/ÖVP-Fraktion. Danach war er drei Jahre lang Mitglied des Vorstandes der Bundesarbeiterkammer. Ende des Jahres 2000 wurde Christopher Drexler Abgeordneter zum Landtag Steiermark und ab März 2003 Klubobmann der Steirischen Volkspartei im Landtag. Seit 11. März 2014 ist Chrsitopher Drexler Mitglied der Steiermärkischen Landesregierung.

Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester.

Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes (ÖGKV), sowie Vorsitzende der Österreichischen Pflegekonferenz seit 2007, Vorstandsmitglied der Plattform Patientensicherheit, Mitglied in zahlreichen Fachbeiräten

Geboren in Innsbruck, Schulausbildung und Medizinstudium in Innsbruck, postpromotionelle akadem. Laufbahn 1974 - 1976 Institut f. Pharmakologie in Innsbruck. Ab 1.4.1976 Internistische FA-Ausbildung an der Univ. Klinik für Innere Medizin in Innsbruck bis Juni 1991. Ab Juni 1991 Primararzt an der 1. Med. Abteilung am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee mit den Schwerpunkten Hämato-onkologie, Nephrologie, Rheumatologie. Ab Oktober 2007 Aufbau einer Hämodialysestation im Rehab-Zentrum Althofen. Ab 2010 Onkologisches Rehabilitationsprojekt im Rehabzentrum Althofen. Besonderes wissenschaftl. Interesse und entsprechende Publikationen im Bereich der Hämatologie und Immunologie mit Aufenthalten 1985 in einem Stammzellspeziallabor: Indianapolis: Leiter Prof. Dr. H. Broxmeyer; Nephrologie; Endokrinologie. Publikationen: ca. 60 (Gesamtsumme Impactfaktoren ca. 270) Originalarbeiten und 90 wissenschaftliche Abstrakt. 

Hanno Glimm leitet die Sektionen Personalisierte Onkologie und Angewandte Stammzellbiologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg. Zudem fungiert er als leitender Oberarzt in der Abteilung Translationale Onkologie am deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und als Projektleiter im NCT-MASTER-Programm. Als ausgebildeter Internist, Hämatologe/Onkologe und Spezialist auf dem Gebiet der Molekularbiologie leistete er einen wesentlichen Beitrag zur funktionalen und molekularen Charakterisierung normaler und maligner Stammzellregulation. Sein derzeitiger Forschungsschwerpunkt liegt auf der molekularen Stratifizierung von Krebspatienten zur Personalisierung von Krebstherapie durch genomweite Sequenzierungstechnologien. Des Weiteren befasst er sich aktuell mit der Entwicklung mechanismusbasierter therapeutischer Strategien gegen Krebs durch funktionell-genetische Untersuchungen patientennaher in vitro- und in vivo-Modelle bei gastrointestinalen Krebserkrankungen. 

Nach Beendigung des Studiums der Humanmedizin an der Karl-Franzens Universität in Graz im Jahr 1983 absolvierte Frau Prof. Dr. Greinix die medizinische Ausbildung bis hin zum Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie am LKH-Universitätsklinikum Graz. Nach einem mehrjährigen Forschungsaufenthalt am Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle, USA wechselte sie an die Universitätsklinik für Innere Medizin I des AKH Wien, wo sie die Leitung des Stammzelltransplantationsprogrammes inne hatte. Neben der Durchführung ausgezeichneter Forschungsprojekte mit internationalen Kooperationen und hochrangigen Publikationen in renommierten Wissenschaftsjournalen ist Prof. Greinix in nationalen und internationalen Fachgesellschaften und Kommissionen tätig. So ist sie derzeit die Vorsitzende der Österreichischen Arbeitsgruppe für Stammzelltransplantation sowie des GvHD-Subkommittees der European Group for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) und im Vorstand des Worldwide Network for Blood and Marrow Transplantation (WBMT).

Mit 1. Jänner 2015 wurde Frau Prof. Dr. Greinix zur Universitätsprofessorin für Hämatologie an der Medizinischen Universität Graz berufen und hat an der dortigen Universitätsklinik die Leitung der Klinischen Abteilung für Hämatologie inne.

Geb. 1989. Bachelorstudium der Biologie mit Schwerpunkt Zoologie an der Universität Wien (2008-2012). Masterstudium Verhaltens-, Neuro- und Kognitionsbiologie mit besonderem Focus auf die Neurobiologie an der Universität Wien (2012-2015). Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin an der Universität Wien im Department für Neurobiologie (2014-2015). Seit Dezember 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin am LBI-HTA. 

Frau Mag.a Habimana absolvierte das Studium der Volkswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien mit den Schwerpunkten in Heterodoxer Ökonomie und Angewandter Ökonometrie. Das Auslandsstudium machte sie in Paris XXII.
Seit 2011 arbeitet Frau Habimana für die Gesundheit Österreich GmbH in der Abteilung Gesundheitsökonomie. Ihre Tätigkeitsfelder sind vor allem im Bereich Finanzierung des Gesundheitssystems, Gesundheitsausgaben und Zielsteuerung Gesundheit (Finanzzielmonitoring). Weitere Schwerpunkte legte Sie in vergleichender Gesundheitssystemforschung, Modellierung, sowie Pharmaökonomie.

Zusätzlich arbeitet Sie in nationalen sowie EU-Projekten (z.B. EMINet European Medicine Information Network, study of the Policy Mix for the reimbursement of medicinal products, PHIS) mit.     

Monika Hackl hat ein Studium der Psychologie sowie ein Studium der Medizinwissenschaften erfolgreich abgeschlossen. An der Intensivstation der Neurochirurgie des Wiener AKH, in verschiedenen Lehraufträgen und in zahlreichen wissenschaftlichen Studien hat sie ihr Wissen angewendet und vertieft. Seit 2002 leitet Monika Hackl das Österreichische Krebsregister von Statistik Austria und setzt dabei Schwerpunkte auf die Qualitätsverbesserung und die Erhöhung der Vollzähligkeit des Registers. Sie stellt damit eine optimale Datenbasis für Wissenschaft, Forschung und politische Entscheidungen zur Verfügung. Die Kombination von statistischem und medizinischem Hintergrund und die Verbindung von wissenschaftlichem Anspruch und langjähriger Erfahrung machen Monika Hackl zu einer führenden Expertin der Krebsstatistik.

Nach dem Studium der Medizin an der Universität Wien absolvierte Dr. Hassler die Ausbildung zum Internisten und Hämato-Onkologen an den Kliniken für Innere Medizin der Medizinischen Universität Wien. Ein Schwerpunkt der klinischen und Forschungstätigkeit sowie Lehre stellte die Situation des palliativen Patienten dar, wodurch er unmittelbar beim Aufbau der ersten Palliativstation an einer österr. Universitätsklinik dabei war. Zusätzlich absolvierte er palliativmedizinische und psychoonkologische Ausbildungen.
Der Wechsel aus dem Akutkrankenhaus in die Nachbetreuung stellte den nächsten Schritt dar. Seit 1.10.2012 ärztlicher Leiter der Sonderkrankenanstalt für onkologische Rehabilitation Bad Sauerbrunn, der Sonnberghof.

Prof. Hilbe begann seine klinisch akademische Laufbahn 1992 an der medizinischen Universität in Innsbruck Universitätsklinik für Innere Medizin. Habilitation 2004 und die Ernennung zum stellvertretenden Klinikdirektor der Universitätsklinik V (Direktor Univ.-Prof. Dr. G. Gastl) waren weitere wichtige Karriereschritte. 2014 wurde Prof. Hilbe dann zum Vorstand der der 1. Medizinischen Abteilung - Zentrum für Onkologie und Hämatologie - in Wien berufen. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt ist neben hämatologischen Erkankungen vor allem das Bronchuskarzinom, über 120 peer-reviewed Publikationen in internationalen Zeitschriften konnten dabei als Autor und Coautor publiziert werden, über 300 Vorträge an nationalen und internationalen Konferenzen wurden gehalten. Die wissenschaftlichen Beiträge fokussieren sich auf Arbeiten mit klinischem Schwerpunkt (Bsp: Leitlinien, Krankenhausregister) und Arbeiten mit translationalen Aspekten (Bsp: Tumorangiogenese, Biomarker).

Nach dem Abschluss des Diplomstudiums im Bauingenieurwesen absolvierte Herr Dr. Holzner das Diplom- und Doktoratsstudium der Psychologie. Seit 2016 ist er Universitätsprofessor an der Medizinischen Universität Innsbruck.

Herr Holzner begann seinen beruflichen Werdegang als Assistenzpsychologe an der Universitätsklinik für Psychiatrie in Innsbruck und arbeitet mittels des Erwin Schrödinger Stipendiates am Center on Outcomes, Research and Education der Northwestern University in Chicago, USA. Seit 2014 ist Herr Dr. Holzner leitender Oberpsychologe am Department für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Innsbruck.

Nebenher hat Herr Prof. Dr. Holzner zahlreiche Leitungsaufgaben inne, wie z.B. die Leitung des Forschungsschwerpunktes Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin, ist Mitglied des Leitungsgremiums des Department für Psychiatrie und Psychotherapie und Mitglied des Forschungsbeirates der Medizinischen Universität Innsbruck.

Dr. Harald Mayer ist Facharzt für Unfallchirurgie am LKH Schärding. Seit 1999 ist er in der ärztlichen Standesvertretung engagiert, seit 2003 als Obmann der Bundeskurie angestellte Ärzte und seit 2007 als Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer. Der Schwerpunkt seiner standespolitischen Tätigkeit liegt in der Wahrnehmung und Förderung der beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Interessen der angestellten Ärztinnen und Ärzte.

Dr. Müller zielt als Geschäftsführer von Carus Consilium Sachsen seit 2015 auf die Vernetzung der Versorger und Akteure in der Gesundheitsregion Sachsen ab. Er führt zudem die Geschäfte zweier weiterer Netzwerke, eines davon besteht aus führenden europäischen Universitätskliniken. Während seiner Zeit am Dresdner Universitätsklinikum arbeitete er ab 2012 im Vorstandsbereich als Projektmanager verschiedener Infrastruktur- und Change-Projekte. Zuvor führte er als promovierter Volkswirt in einem großen Krankenversicherer den Analytikbereich, welcher in Zeiten grundlegenden Wandels hin zum Risikostrukturausgleich aus dem leitenden Projektteam heraus entstanden ist. 

Professional experience:
03/2015 – present: Molecular Health GmbH, Operations EMEA, Heidelberg, Germany
Head of Professional Services
04/2014 – 02/2015: Molecular Health GmbH, Operations EMEA, Heidelberg, Germany
Scientific Field Support, Biomedical Analyst

Research experience:
04/2009 – 03/2014: Massachusetts Institute of Technology (MIT), David H. Koch Institute for
Integrative Cancer Research, Cambridge, MA, USA
Postdoctoral research associate in the laboratory of Michael B. Yaffe
07/2007 – 03/2009: Medical University Innsbruck, Biocenter, Division of Cell Biology, Austria
Postdoctoral research associate in the laboratory of Lukas A. Huber
10/2002 – 06/2007: Medical University Innsbruck, Biocenter, Division of Cell Biology, Austria
Ph.D. student in the laboratory of Lukas A. Huber
Research focus: Cancer biology, signal transduction, drug and disease mechanisms in oncology

Education:
10/2002 – 06/2007: Ph.D. in Molecular Cell Biology, Medical University Innsbruck, Austria
10/1996 – 10/2001: M.Sc. in Biology/Microbiology, Leopold Franzens University Innsbruck, Austria

Nach dem Studium der Veterinärmedizin begann Bernhard Mraz seinen beruflichen Werdegang in einem Auftragsforschungsinstitut als Klinischer Monitor und Projektmanager. In dieser Funktion war er für den erfolgreichen Ablauf zahlreicher Phase 2 bis Phase 4 Studien verschiedenster forschender Pharmazeutischer Unternehmen sowohl im In- als auch im Ausland verantwortlich. Als nächsten Karriereschritt wechselte er in das medizinische Team eines global agierenden forschenden Pharmaunternehmens, bevor er 2012 ins medizinisch wissenschaftliche Team von Novartis Oncology wechselte und dort seit 2014 das medizinische Team für Solide Tumore leitet. Bernhard Mraz hat stets einen engen Kontakt zu den Klinischen Forschungsabteilungen gepflegt und ist auch in seiner aktuellen Position massgeblich in Klinische Studien von Novartis Oncology von First-in-Human bis Ph IV eingebunden.

Von 1981 bis 1987 hat Herr DDr. Müllauer das Medizinstudium an der Universität Wien absolviert. Danach wurde er dort Assistent am Institut für Tumorbiologie/ Krebsforschung. In diser Position verweilte er 1 Jahr und trat dann für ein weiteres Jahr als Forschungsstudent am Institut für Sprachen und Kultur an der Medizinischen Fakultät der Hokkaido Universität in Japan an. Darauf folgte ein Ph.D. Studium am Institut für “Cancer Research. Laboratory of Molecular Genetics”, ebenfalls an der Medizinischen Fakultät in Japan. Nach erfolgreichem Abschluss und seiner Rückker arbeitete er als Forschungsassistent am Institut für Tumorbiologie/Krebsforschung, wieder an der Universität Wien. Seitdem ist er am Institut für Pathologie der Medizinischen Universität Wien als Facharzt für Pathologie mit den Zusatzfächern Humangenetik und Zytologie tätig.

Mag.a Rabmer-Koller ist seit 2015 Vorsitzende des Verbandsvorstandes im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Zusätzlich dazu ist sie in der Position der Vizepräsidentin der WKÖ und der UEAPME (Europäische Union des Handwerks und der Klein- und Mittelbetriebe). In Oberösterreich ist Frau Mag.a Rabmer-Koller als Landesvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“ und Mitglied im Landesvorstand des Wirtschaftsbundes tätig. 1990 schloss sie die Johannes Kepler Universität in Linz mit Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre ab. Seit 2011 ist sie alleinige Gesellschafterin der Rabmer Gruppe in der Branche Hoch- und Tiefbau, Umwelttechnik.

Prof. Dr. Robin Rumler wurde 1963 in Wien geboren.

Nach dem erfolgreich absolvierten Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Wien beginnt Dr. Rumler in einer Lehrpraxis bei einem Allgemeinmediziner und danach an der Universitätsklinik für Chirurgie in Wien seine ersten Erfahrungen als Assistenzarzt zu machen. Mitte 1992 ergibt sich die Möglichkeit in die Pharmaindustrie zu wechseln und die Chance nimmt er gerne wahr.

Prof. Dr. Rumler engagiert sich in den nun folgenden Jahren bei großen Pharma-Unternehmen: Cilag (einer Johnson&Johnson-Tochter), Zeneca, Sanofi und Pfizer. Er bekleidet dabei verschiedenste Funktionen in unterschiedlichsten Bereichen. So arbeitet er unter anderem als Betreuer für wissenschaftliche Studien, als Produktmanager, Verkaufsleiter, Business-Unit-Direktor und Marketing-Direktor. Seit 2009 ist er Geschäftsführer von Pfizer Österreich, einem der weltweit größten Pharmaunternehmen.

Seit 2010 war Prof. Dr. Rumler auch Präsident der Pharmig, dem Verband der Österreichischen Pharmaindustrie, seit 2016 ist er Vizepräsident der Pharmig. Damit ist er Interessenvertreter für rund 120 Unternehmen der Pharmabranche mit in Österreich weit über 12.000 Mitarbeitern.

Prof. Dr. Rumler ist ebenso aktives Mitglied verschiedenster Gremien und Plattformen; sein größtes Interesse gilt dem „Health Care Development“ mit persönlicher Schwerpunktsetzung auf  Marketing und Kommunikation. Im Juni 2014 wurde ihm der Berufstitel „Professor“ für sein berufliches und wissenschaftliches Engagement für die Pharmabranche vom Bundespräsidenten verliehen.

Prof. Dr. Rumler engagiert sich auch als Vice President in der AMCHAM Austria, der Amerikanischen Handelskammer in Österreich.

Er ist Co-Autor des Lehrbuchs „Pharma-Marketing – gesundheitsökonomische Aspekte einer innovativen Industrie am Beispiel von Deutschland, Österreich und der Schweiz; erschienen im Lucius & Lucius Verlag, 2008.

Prof. Dr. Rumler ist verheiratet und Vater von 2 erwachsenen Töchtern.

Frau Schmidt hält ein Diplom in Biochemie und einen BSc in BWL von der Universität Frankfurt. Anschließend absolvierte Sie einen MSc in International Management und Marketing an der Universität Mainz. Frau Schmidt hat 6 Jahre Erfahrung in Healthcare consulting mit Fokus auf Markt assessments, brand performance management und awareness and usage Projekte.

Frau Schmidt begann bei IMS im Consulting und Marketing und trat im November 2012 dem Onkologie Team bei. Seit Januar 2015 trägt Sie die Verantwortung für die Abteilung Onkologie für gesamt Zentral-, Ost-, und Südeuropa.

Seit 2002 in der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft.
Seit 2008: Leiter Zentraleinkauf Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft - davor Finanzdirektor Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft.
Von 1999-2001 Amt der Steiermärkischen Landesregierung u.a. Sekretär Finanzlandesrat.
1990-1998 Assistent am Institut für Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie an der Karl Franzens Universität Graz.
Dr.juris. an der Karl Franzens Universität Graz.

1982 - 2012 Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie, Intensivmedizin
2000 - 2011 Stellvertretender Vorstand der Universitätsklinik für Chirurgie Salzburg,
2012 - 2014 Medical Director, Consultant Surgeon Mediclinic Dubai

Univ.-Prof. Dr. Dietmar Thurnher, geboren 1967, absolvierte sein Medizinstudium an der Universität Wien und promovierte 1994. Ab 1996 begann er seine Ausbildung zum HNO-Facharzt, 2005/2006 absolvierte er ein AHNS Fellowship „Chirurgische Kopf- und Halsonkologie“ an der University of Toronto/Canada. 2010 wurde Dr. Thurnher zum Leiter der experimentellen und klinischen Onkologie der allgemeinen HNO des CCC Wien, im Jahr 2011 zum stellvertretenden Leiter der Abteilung für Allgemeine HNO der Med Uni Wien ernannt. Er ist Verfasser und Mitautor mehrerer Lehrbücher, sowie als Vortragender an der postgradualen Aus- und Weiterbildung tätig. Die Forschungsschwerpunkte zentrieren sich auf die Prognose und Therapie von Karzinomen in der Kopf- und Halsregion. Seit März 2015 ist Prof. Thurnher Klinikvorstand der HNO-Universitätsklinik Graz.

Elisabeth Tschachler ist Journalistin mit Schwerpunkt Medizin und Gesundheitswesen. Von 2009 bis 2021 war sie Chefredakteurin des gesundheitspolitischen Fachmagazins Das österreichische Gesundheitswesen – ÖKZ.

Sie ist Autorin mehrerer Sachbücher (u.a. Wa(h)re Schönheit, Gesundheit – Eine Frage des Geschlechts, Medikamente richtig anwenden) und Redakteurin und Gestalterin von TV-Dokumentationen und -Beiträgen zu gesundheitspolitischen Themen.

2003 begann ich meine Ausbildung zum Biomedizinischen Analytiker und begann 2007 nach dem Abschluss am Institut für Humangenetik an der Medizinischen Universität Graz in der Forschungsgruppe unter Prof. Michael Speicher zu arbeiten. Im Oktober 2008 begann ich nebenbei das Studium Biomedical Engineering mit Vertiefung in Bioinformatik an der TU Graz, das ich 2013 abschloss. Im Moment studiere ich im Masterstudium Computational Biology, an der TU Graz, während ich in der Gruppe um Prof. Speicher an neuen Methoden zur Analyse von zirkulierender Tumor DNA und zirkulierenden Tumorzellen arbeite.

Geb. 1960. Studium der Kommunikationswissenschaft & Psychologie an der Universität Wien und der Politikwissenschaft an der Ohio University/USA. Promotion 1985. Anschließend wissenschaftliche Arbeiten am Lehrstuhl für Kommunikations- und Politikwissenschaften an der Universität Nürnberg sowie freie Arbeiten zu medienwirkungsspezifischen und medienpolitischen Fragestellungen. Von 1989 - 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Technikfolgen-Abschätzung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften; Aufbau und Leitung des Arbeitsbereichs Health Technology Assessment. Seit April 2006 Leiterin des Ludwig Boltzmann Instituts für HTA. 2009 habilitiert in Sozialmedizin (Medizinische Universität Graz) zum Thema "Ressourcenallokation im Gesundheitswesen".Mitgliedschaften/Beiräte: Von 2005 bis 2013 Mitglied des OSR/Obersten Sanitätsrates; Mitglied im Nationalen Onkologie-Beirat zur Erarbeitung eines Nationalen Krebsplans; etc.

Studium von Volkswirtschaft und Politikwissenschaft als Werkstudent, Diplomarbeit: „Ökonomische und sozialpolitische Aspekte der europäischen Arbeitskräftewanderung“; nach Tätigkeiten in Arbeiterkammer und Bundesarbeitskammer: London School of Economics and Political Science (Masterthesis: „Determinanten der Gesundheit, Patientenzuzahlungen, strategische Ressourcenallokation“); seither Schwerpunkt auf Fragen des Gesundheitswesens (Wiener GKK, Land Salzburg, PRIKRAF)