Die erfolgreich gelebte Notaufnahme

Staatsexamen in Zürich 1987, Facharzt Innere Medizin 1992, Facharzt Pneumologie 1995, Fähigkeitsausweis klinische Notfallmedizin 2009. Weiterbildungensperioden in Gynäkologie, Anästhesie, Chirurgie, Immunologie. Forschungsaufenthalte in Mexico und Australien.
Seit 2004 Chefarzt des Notfallzentrums in Basel. Aufbau eines eigenen ärztlichen Teams mit aktuell 47 Stellen. Aufbau einer Forschungsgruppe mit Aktivitäten in Prozess-Forschung, Outcome-Forschung und Kommunikation. Präsident der Medizinischen Notrufzentrale. Beratungstätigkeit zu Themen der Notfallversorgung, Notaufnahmeprozessen und Notaufnahmebauvorhaben.

Ausbildung vom wissenschaftlichen Assistenten zum Oberarzt an der Medizinischen Universität Wien, Universitätsklinik für Notfallmedizin, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin, aktiver Notarzt, Ausbildung zum Leitenden Notarzt. Von 2013 bis 2016 Leiter der Abteilung für Notfallmedizin, Wilhelminenspital Wien.

Von Mai 2009 bis Mai 2013 habe ich an den Vorarlberger Landeskrankenhäuser meine Ausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin absolviert. Seit Herbst 2012 besitze ich ein gültiges Notarztdiplom. Als Allgemeinmedizinerin in der AEE am LKH Bregenz arbeite ich seit Juli 2013. Seit 2014 bin ich offiziell die leitende Allgemeinmedizinerin der AEE. 2015 habe ich zusätzlich das Diplom für Palliativ Care erlangt.

Nach der Ausbildung zum Allgemeinmediziner absolvierte ich die Weiterbildung zum Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin und spezialisierte in Herz-, Thorax, gefäßchir. Anästhesie.
2010 wechselte ich ins Krankenhausmanagement am Allgemeinen Krankenhaus Wien (AKH),
dzt. arbeite ich im Health Care Management der Generaldirektion des Wr. Krankenanstaltenverbunds (KAV)

Nach Ausbildung in Schweden u der Steiermark erhielt ich 1990 das ius practicandi. Von der Kinderheilkunde begeistert nahm ich eine Stelle im St. Anna Kinderspital im Bereich der Hämatoonkologie an und wurde 1997 Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde mit Zusatzfach Hämatoonkologie. 1992 ging ich für 1 Jahr in die Schweiz (Intensivmedizin und Neonatologie, St. Gallen), danach 1 Jahr an die Universitätskinderklinik im AKH (Nierenersatztherapie und extracorporale Therapieverfahren) und 2006 für ein halbes Jahr nach Malaysia, Kuala Lumpur, wo ich eine Akkreditierung entsprechend der Joint Commision International aufbauen dürfte.
Im St. Anna Kinderspital etablierte ich 1994 die Stammzapherese bei Kinder und habilitierte 2002 in diesem Themenbereich. Ab 2001 bekam ich die Leitung für unsere HNO-Station und wechselte 2008 in die allgemeine Ambulanz, die ich umbauen, vergößern, digitalisieren und entsprechend dem Manchester Triage System neu organisieren konnte.

Studium der Humanbiologie in Wien
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Naturhistorischen Museum Wien in der Abteilung für Anthropologie
Sozialpädagogische Betreuung von Jugendlichen
Sozialraumerhebungen in der Jugendbetreuung
Projektmanagement im Frauengesundheitsprogramm der Stadt Wien
Politische Referentin für Soziales im Büro der Geschäftsgruppe Gesundheit und Soziales der Stadt Wien
Projektkonzeption, -entwicklung und -management und seit 2014 Leitung der Gruppe Zielsteuerung- und Gesundheitsplanung in der Magistratsabteilung 24 / Wiener Gesundheitsfonds mit Fokus auf die Umsetzung von Maßnahmen des Wiener Landeszielsteuerungsvertrags

Studium und Ausbildung in Innsbruck. Facharztausbildung zum FA für Innere Medizin, Additivfacharztausbildung für Rheumatologie, Intensiv- und Notfallmedizin

Ausbildung zum Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie am Akh Wien.
Ärztlicher Leiter des UKH Salzburg 1990-1997
Ärztlicher Leiter des Lorenz Böhler Krankenhauses 1997-2014
Notarzt, Leitender Notarzt
Chefarzt des WRK 2010-heute

Mag. Dr. iur. Dr. med. Astrid Hartmann, LL.M (Cambridge) ist promovierte selbständige Rechtsanwältin, Gründerin der Kanzlei HARTMANN und Humanmedizinerin mit klinischer Expertise. Sie bringt mehr als 12 Jahre Erfahrung in der rechtlichen Beratung mit, zuletzt aus der Wirtschaftskanzlei Wolf Theiss, wo sie seit 2004 komplexe Mandate im Bereich Medizin-, Gesellschafts-, und Finanzrecht anwaltlich betreut hat. Branchenspezifische Industrieerfahrung erwarb Hartmann zudem durch Leitung der 20-köpfigen klinischen Forschungsabteilung bei Roche Austria bis Ende 2015, wobei sie die Forschungsstrategie und GCP/GMP-Compliance verantwortete.

Die Kanzlei ist auf die umfassende Beratung im Gesundheitswesen, Medizin-, Pharma- und Medizinprodukterecht in Deutsch und Englisch spezialisiert, dies - unter Einbringung des medizinisch-fachlichen Verständnisses von Hartmann - ua zu regulatorischen Anforderungen, Vertragsgestaltung, Haftungs- und Unternehmensrecht. Hartmann ist mehrfache Buchautorin.     

2001-2016 Mitarbeiter der Universitätsklinik für Notfallmedizin, AKH (bis 31.10.2016)
2010 Habilitation im Fach Notfallmedizin, Privatdozent
2010 Oberarzt an der Universitätsklinik für Notfallmedizin
2011 8 Monate Auslandaufenthalt, Specialist Emergency Medicine, Al Ain Hospital, Abu Dhabi
2014 Ernennung zum Assoc-.Professor, MUW
2014 Ernennung zum Vorstand der Abteilung für Notfallmedizin des KH Hietzing, Primar

Facharzt für Innere Medizin und Intensivmedizin.
Über 30 Publikationen in internationalen Top Journals.

Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Intensivmedizin in Wien, seit 2002 Oberarzt an der Universitätsklinik für Notfallmedizin an der Medizinischen Universität Wien. Langjährige Erfahrung als Notarzt beim Wiener Roten Kreuz. Senior Medical Advisor auf einer Notfallabteilung in Abu Dhabi. Habilitation für Notfallmedizin zu Evidence based Diagnostics in Emergency Medicine. Ausbildung zum Epidemiologen an der University of London. Seit 2002 Editor der Anaesthesia, Critical Care und Emergency Group der Cochrane Collaboration, 2012-15 Member des Pharmacovigilance and Risk Assessment Committee der European Medicines Agency.

2004-2010 Studium für Humanmedizin an der Medizinischen Universität Graz;
09/2010 - 03/2011 Turnus an der Abteilung für Gefäßchirurgie, Barmherzige Brüder Linz;
03/2011 - 09/2016 Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin mit kontinuierlicher Tätigkeit in der Notfallambulanz und Rotation an die Abteilungen für Nephrologie, Dialyse und Akutgeriatrie, Kardiologie und Intensivmedizin, Gastroenterologie sowie Hämatoonkologie und Stammzelltransplantation;  
ab 09/2015 stellvertretende Leitung der Notfallambulanz des KH Elisabethinen Linz;
seit 09/2016 Abteilungsleiter der Notfallambulanz des KH Elisabethinen Linz

*1958
Studium der Erziehungswissenschaften und Psychologie an der Univ. Innsbruck 1985 – 2012 Beamtin im heutigen Bundesministerium für Familien und Jugend als Leiterin der Abteilung für Internationale Familien- und Jugendpolitik
1985 - 2012 Lektorin an der Universität Innsbruck am Institut für Erziehungswissenschaften
2001 – 2012 Grüne Gesundheitspolitikerin im Wiener Landtag und Gemeinderat, Gesundheitssprecherin der Wiener Grünen, Initiatorin von zwei gemeinderätlichen Untersuchungskommissionen in Wien („Untersuchungskommission zu gravierenden Pflegemängeln im Geriatriezentrum am Wienerwald“, „Untersuchungskommission zu gravierenden Missständen in der Versorgung von psychiatrischen PatientInnen im Verantwortungsbereich der Gemeinde Wien“) Seit Juli 2012 Wiener Pflege-, Patientinnen- und Patientenanwältin

ist seit mehr als 25 Jahren im Gesundheitswesen in verschiedenen Krankenanstalten und bei der Trägerorganisation der Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft KABEG als Controller, Organisationsentwickler, Zentrumsmanager oder Projektleiter tätig. Aktuell ist er in der Abteilung Medizinische Strukturentwicklung für einige Krankenanstalten- und trägerübergreifende Projekte zuständig. Interessante Erfahrungen hat er dabei auch als Leiter des Projektes „LKF-Management“ gemacht, welches dazu diente, die Dokumentationsqualität im Großkrankenhaus Klagenfurt nachhaltig zu verbessern. Als Leiter des Arbeitskreises Gesundheitswesen Österreich im Internationalen Controllerverein (ICV) trägt er auch zur inhaltlichen Weiterentwicklung des Controllings im Krankenhaus bei und organisiert dabei mitunter den jährlichen Controllerkongress ‚Forum Gesundheitswesen‘. Generell verbindet er sehr stark die praktische Tätigkeit mit Forschung und Lehre. Neben seinen Aufgaben bei der KABEG und seinen berufsbegleitenden, facheinschlägigen Studien ist er regelmäßig als Lehrbeauftragter an diversen Fachhochschulen/Universitäten im Kontext von LKF, Controlling, Organisationsentwicklung oder Gesundheitsökonomie sowie als Unternehmensberater im Gesundheitswesen tätig.

Er wurde von imh zum Trainer of the Year 2005, 2009, 2011 und 2015 gewählt.

Kombistudium Pflege an der UMIT - private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik, Hall in Tirol, Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie sowie an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien, kombinierte Ausbildung zum diplomierten Gesundheits- & Krankenpflege und Bachelorstudium Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt "Evidenzbasierte Pflegepraxis".
Derzeit Magisterstudium Gesundheitswissenschaften an der UMIT, Hall in Tirol, Department für Public Health, Medical Decision Making und Health Technologie Assessment mit dem Schwerpunkt "Management von Gesundheitseinrichtungen und Non-Profit-Organisationen im Gesundheitsbereich".
Vortragstätigkeiten an der Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder Wien sowie an der Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) Salzburg am Institut für Pflegewissenschaft und- praxis.
Publikationen und Konferenzbeiträge zum Thema Triagesysteme in Notaufnahmen.

Berufliche Qualifikation: Fachärztin für Geriatrie (2012) Fachärztin für Angiologie (2002) Fachärztin für Innere Medizin (2000)
Forschungsschwerpunkte:   Geriatrie und Gerontologie (Ernährung-Frailty-Polypharmazie, Strukturforschung) Educational Research
(Curriculumsentwicklung, Assessmentformate)  
Mitgliedschaften und Gesellschaften und Arbeitsgruppen (Auszug):  Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG) , Präsidentin der Special Interest Group (SIG) on Education and Training in Geriatric Medicine der EUGMS/UEMS/EAMA/IAGG, Action Group Lead in der A3 Gruppe "Frailty and Functional DEcline" der EIP/AHA, Vizepräsidentin der European Academy of Aging (EAMA), Vorstands- und Gründungsmitglied der österreichischen Plattform für Interdisziplinäre Alternsforschung (ÖPIA) Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Klinische Ernährung (AKE)
Mitglied des Altersbeirats des Bundesministeriums für Gesundheit
u.a.

Seit 1993 Facharzt für das Fach Innere Medizin
Seit 1995 Zusatzfacharzt für Angiologie
Seit 1998  Zusatzfacharzt für Intensivmedizin
Seit 2001 European fellow in medical angiology
Seit 1995 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
1995 - 2002 Stellvertreter des Leiters der Klinischen Abteilung für Angiologie der Univ. Klinik f. Innere Medizin der Med. Univ. Graz.
2001 - 2002 Leiter der Forschungsabteilung für Internistische Pharmakotherapie an der Univ. Klinik f. Innere Medizin der Med. Univ. Graz.
2003 - 2011 Vorstand der Abt. f. Innere Medizin am LKH-Deutschlandsberg
2011 - 2016 Ärztlicher Direktor des KH der Elisabethinen-Graz
2012 - 2016 Ärztlicher Direktor des KH der Elisabethinen-Graz und des Marienkrankenhaus-Vorau
Seit 2016 Ärztlicher Direktor der Ordensprovinz, Barmherzige Brüder Österreich
2001 - 2007 Mitbegründer u. Gesellschafter der Fa. actiopharm GmbH
2008 - 2010 Mitbegründer u. Gesellschafter der Fa. Quadris-Consulting GmbH

Seit 2013: Leiter der Stabstelle OP-Management am Landeskrankenhaus - Universitätskliniken Innsbruck.

2009 bis 2013: Oberarzt der Klinik für Anästhesie am Universitätsklinikum Mannheim UMM

2003 bis 2009: zunächst Assistenzarzt, ab 2007 Facharzt für Anästhesie im Klinikum der Goethe-Universität, Frankfurt am Main

2002 bis 2003: Assistenzarzt der Abteilung für Anästhesie am Martha Maria-Krankenhaus, Nürnberg

1994 bis 2001: Studium der Humanmedizin an der Friedrich Alexander-Universität, Erlangen