Dipl.-Bw. (FH) Christian Gnatzy hat mehr als 15 Jahre Managementerfahrung in unterschiedlichsten Branchen mit Fokus auf öffentlichen Einrichtungen, Banken und Dienstleistungsunternehmen. Seit 2016 verantwortet er als Teil des KWF-Managements den Finanzbereich sowie den Audit sämtlicher Förderprojekte unter Berücksichtigung anwendbarer Rechtsgrundlagen mit Schwerpunkt auf das EU-Beihilfe- und Vergaberecht. Vor seiner Tätigkeit beim KWF war er als CFO stark expandierender Unternehmen im Bereich IKT und Finanzdienstleistungen tätig. Er hat sein Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Heilbronn im Jahr 2008 abgeschlossen.
Stefan Huber
Rechtsanwalt und Partner, CERHA HEMPEL Rechtsanwälte GmbH
Vor seiner Tätigkeit bei CHSH Stationen ua als Assistent am Institut für Europarecht und Völkerrecht (Universität Innsbruck), als Generalsekretär des Österreichischen Wissenschaftsrats und am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht (Universität Wien) Zahlreiche Publikationen zum Öffentlichen Recht (mit besonderem Schwerpunkt im Universitäts- und Hochschulrecht) und Europarecht (mit Schwerpunkt Beihilfenrecht).
Reinhard Schwarz
Geschäftsführer MOORE SKZ Wirtschaftsprüfung Steuerberatung GmbH
Mag.a Sibylle Summer ist stv. Leiterin der Abteilung "EU-Beihilfenrecht" im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft. Sie ist seit 2003 in der Abteilung "EU-Beihilfenrecht" im BMAW tätig. Von 1996 bis 2003 war sie im Bundeskanzleramt in der Abteilung "Wettbewerbliche Beihilfenkoordination". 1998 war sie für 6 Monate im Rahmen eines Beamtenaustausches "National Expert" in der Generaldirektion "Energie und Transport" der Europäischen Kommission.
Sie erhalten Antworten auf folgende Fragen
Welche Anforderungen stellt das EU-Beihilfenrecht an die Unterscheidung wirtschaftlicher und nicht-wirtschaftlicher Tätigkeiten?
Wie muss die Trennung in der Praxis konkret ausgestaltet werden?
Wo verläuft die Abgrenzung von wirtschaftlichen und nicht-wirtschaftlichen Tätigkeiten bei Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekten?
Wie erfolgt die beihilfenkonforme Zuordnung von Erträgen und Aufwendungen?
Wie lässt sich die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft beihilfenkonform gestalten?
Warum sollten Sie teilnehmen?
Fehlerfreie Trennungsrechnung Teure Fehler und rechtliche Unsicherheiten vermeiden
Rechtssicherheit gewährleisten Klare Abgrenzungen zwischen beihilfefähigen und nicht-beihilfefähigen Kosten schaffen
Kontrollen souverän meistern Praxisnahe Strategien für Prüfungen und Kontrollen
Rückforderungen verhindern Risiko von Rückforderungen minimieren, EU-Beihilfenrechts-Standards einhalten