EPCON: Netze der Zukunft

Nach dem Energietechnik/Elektrotechnik-Studium direkt beim Energieversorger in den Netzbereich eingestiegen, 10 Jahre später Abgang als Leiter Netze und Gründung des ersten Energieversorger/Energiedienstleister EVB Energie AG im neuen liberalisierten Markt Deutschland. Verkauf der EVB nach knapp 15 Jahren an die Diehl-Gruppe, um dann 2017 die epilot GmbH gemeinsam mit Michel Nicolai zu gründen. Über die ATV Energie werden weitere Beteiligungen im Energieumfeld gehalten.

Salzburg Research bietet als unabhängiges Forschungsinstitut Know-how und nachhaltige Lösungen für komplexe Herausforderungen im Internet der Dinge.

In seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit Kontrollmechanismen und Quality of Servcie für Transportprotokolle und in seiner Masterarbeit entwickelte er performante Methoden zur Detektion von verschlüsseltem Verkehr in Kommunikationsverbindungen. In seinen mehr als 15 Jahren als Forscher und Projektmanager arbeitete er an zahlreichen nationalen und internationalen Förderprojekten.  Der inhaltliche Fokus bei den Arbeiten lag auf der Entwicklung von skalierbaren, robusten und zuverlässigen Kommunikationslösungen.

Er koordinierte das FP7 Projekt PRISM. Aktuell liegt der Fokus seiner Arbeit auf drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationslösungen für kritische Infrastrukturen. Dort arbeitete er im H2020 Projekt SCISSOR an  einer Monitoring Lösung für SCADA Systeme. Aktuell arbeitet der an Zuverlässigkeitsmonitoringlösungen für 5G mit dem Anwendungsfokus Energie.

Seit 2007 unterrichtet er an der Fachhochschule Salzburg Netzwerkprotokolle und Dienste.

Im Jahr 1989 habe ich in unserem mittelständischen Familienunternehmen meine Berufslaufbahn gestartet. Zu Beginn unterstützte ich meinen Vater bei der Unternehmensführung und im Jahr 2005 übernahm ich als erste Frau die Geschäftsleitung. Zusätzlich zu meiner Arbeit im Familienunternehmen engagiere ich mich in unserer Gemeinde als geschäftsführende Gemeinderätin. Mein Wissen kann ich des Weiteren in meiner Funktion im Vorstand bei Österreichs Energie und im Vorstand der Vereinigung Österreichischer Elektrizitätswerke einbringen. Um den Wirtschaftsstandort Niederösterreich zu stärken und gleichzeitig den Umweltgedanken in den Vordergrund zu stellen bin ich als Bereichssprecherin für Klimaschutz und Nachhaltigkeit im Landesgruppenvorstand des Wirtschaftsbundes tätig. In meiner Funktion als Bezirksvorstand von Frau in der Wirtschaft ist es mir ein Anliegen dieses Unternehmerinnennetzwerk zu stärken und eine enge Zusammenarbeit mit anderen Netzwerkpartner zu pflegen.

Dr. Frankl-Templ unterstützt die Kanzlei bei der Beratung von Unternehmen, Gemeinden, Vereinen und Privatpersonen in sämtlichen mobilitätsrechtlichen Fragen. Durch ihre jahrelange Tätigkeit als Koordinatorin für Elektromobilität im Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie verfügt sie neben ihrer Rechtsexpertise über das technische Fachwissen und eine umfassende Branchenkenntnis. Daneben unterrichtet sie an der Fachhochschule Campus Wien im Rahmen des Masterstudiengangs „Green Mobility“ die Rechtsgrundlagen der Elektromobilität. Sie ist Autorin zahlreicher Fachartikel zu einschlägigen Rechtsthemen rund um die Elektromobilität und veröffentlichte 2018 das erste Fachbuch "Elektromobilität und Recht" (Manz). Davor war Sie Sustainability Manager bei Siemens AG Österreich und in einer großen Wirtschaftskanzlei als Konzipientin tätig. Ihr Rechtsstudium und Doktorrat hat Dr. Frankl-Templ an der Universität Wien absolviert.

Oliver Jung studierte an der Universität Siegen Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Nachrichtentechnik und promovierte dort im Jahr 2003.

Von 2004 bis 2015 war er als Senior Researcher und Projektmanager am FTW Forschungszentrum Telekommunikation Wien beschäftigt, wo er in nationalen und internationalen Forschungsprojekten zum Thema Sicherheit von Kommunikationssystemen tätig war. Im Jahr 2016 wechselte er zum AIT, wo er sich derzeit mit der Zuverlässigkeit und Sicherheit von intelligenten Stromnetzen befasst.

Johannes Kathan hat ein Studium in Energie- und Umweltmanagement an der FH Pinkafeld (2005-2009) sowie erneuerbarer urbaner Energiesysteme am FH Technikum Wien (2009-2011) absolviert. Seit März 2009 arbeitet er am Austrian Institute of Technology im Bereich der Netzintegration von erneuerbaren Energien mithilfe von Speichersystemen. Derzeit liegt der Arbeitsschwerpunkt im Bereich der Entwicklung und Leitung von Forschungsprojekten für stationäre Batteriespeichersysteme. Dies umfasst sowohl Heimspeichersysteme als auch großtechnische Batteriespeichersysteme. Er hält regelmäßig Vorträge und Schulungen diesem Thema. Darüber hinausgehend ist er in der European Energy Research Alliance (EERA) im Bereich elektrischer Speichersysteme aktiv.

MARTIN LENZ ist seit 2016 für APG in der Abteilung Betriebsmanagement im Team „Netzbetriebliche Standards“ tätig.

Er beschäftigt sich aktuell mit der Implementierung der EU-Anschluss-Network-Codes und ist stellvertretender Leiter der Expertengruppen „RfG“ und „DCC“ (TOR Erzeuger und TOR Netze und Lasten) und „Betriebserlaubnis“ bei Österreichs Energie und ist Mitglied der ENTSOE-Arbeitsgruppe „Subgroup System Protection & Dynamics“.

Studium der Geowissenschaften mit Schwerpunkt Umweltgeowissenschaften an der Universität Wien, während des Studiums in Lehre und Forschung aktiv. Nach Universitätsabschluss folgten Engagements im Umweltconsulting von internationalen Mineralölunternehmen, für Klima- und Energiepolitik bei IAAI, sowie in der Interessensvertretung im Verbindungsbüro des Landes Kärnten bei der Europäischen Union in Brüssel. Im Zuge der österreichischen Ratspräsidentschaft 2018 erfolgte sein Wechsel nach Wien in die Abteilung für Energiepolitik und Energie-intensive Industrie des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus (inzwischen BMK). Seither betreut er dort insbesondere die Themen Wasserstoff und erneuerbare Gase. Zusätzlich ist er als Vice-Chair der Expertengruppe für Gas der United Nations Economic Commission for Europe (UNECE) und sowie in der UN Task Force on Hydrogen in den selben Themenfeldern auf internationaler Ebene aktiv.

In meinen ersten Berufsjahren arbeitete ich in den Kraftwerken der ESG (heutigen LinzAG) in verschiedenen Positionen vom Schichtdienst bis zur Kraftwerkseinsatzplanung. Im Jahr 2007 wechselte ich in den Bereich der Energiedienstleistungen. Schon seit diesem Zeitpunkt habe ich mich mit der „neuen“ E-Mobilität beschäftigt. Im Jahr 2010 schrieb ich im Rahmen meines Masterstudiums Energiemanagement am Energie Institut der Kepler Uni meine Masterarbeit mit dem Titel „Ökonomisches Potential und rechtliche Rahmenbedingungen der E-Mobilität im Großraum Linz“. Seit 2013 Jahren bin ich Produktmanager für Elektromobilität in der LINZ AG. Darüber hinaus seit Gründung des BEÖ (Bundeverband Elektromobilität Österreich) Vorstandsmitglied dieses Vereins.

Bernhard Painz ist seit Mai 2018 Vorstand der AGGM, dem Markt- und Verteilergebietsmanager für den österreichischen Gasmarkt, davor war der Jurist mehr als 13 Jahre bei der Regulierungsbehörde E-Control unter anderem als Leiter der Gasabteilung tätig.

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der WU Wien ging Florian Pilz in die Wirtschaftsprüfung, mit Schwerpunkten in den Bereichen Leasing, Energie und Gewerbe. Im Jahr 2005 wurde er zum Steuerberater bestellt.

Er wechselte im Jahr 2005 in die Finanzabteilung der BEWAG (nunmehr Energie Burgenland AG) und durchlief dort verschiedene Stationen, bis hin zum Abteilungsleiter Rechungswesen und Controlling und stv. Leiter der Finanzabteilung. Parallel dazu übernahm Pilz die Geschäftsführung verschiedener Tochterunternehmen.

Mit 1.1.2019 wechselte er als kaufmännischer Geschäftsführer in die Netz Burgenland GmbH.

Seit 2016 Labor- und Testingenieurin für Energiesysteme mit Schwerpunkt auf elektrische Speichersysteme am Technologiezentrum Energie. Weitere Aufgaben sind die Leitung des Batteriesystemlabors am Institut.

Herr Dipl. Ing Andreas Reinhardt, geboren 1968 in Linz, begann seine berufliche Laufbahn nach erfolgreichem Abschluss des Elektrotechnik Studiums an der TU Graz, bei einem namhaften Automatisierungshersteller in Linz im Bereich der Maschinen und Robotersteuerungen. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der Entwicklung und dem Produktmanagement wechselte Herr Reinhardt in die Energiewirtschaft zur Linz Strom Gas Wärme GmbH.
Herr Reinhardt war dort 5 Jahre für den gesamten Netzbau der LINZ AG und darüber hinaus maßgeblich für den flächendeckenden Smart Meter Ausbau der LINZ AG verantwortlich.
Nebenbei baute Herr Reinhardt den Bereich der Energiedienstleistungen auf, für den er seit 2015 verantwortlich ist. In dieser Funktion entwickelt Herr Reinhardt Lösungen für E Mobilität und Erneuerbaren Energien als Beitrag der LINZ AG für eine klimaneutrale Zukunft in Österreich.
2021 übernahm Herr Reinhardt den Vorsitz im Bundesverband Elektromobilität Österreich (BEÖ), dem Dachverband der regionalen Energieversorger zur Förderung interoperabler Elektromobilitätsservices in Österreich.
Darüber hinaus engagiert sich Herr Reinhardt seit 2016 als Vortragender für Energiethemen und E Mobilität an der Fachhochschule Hagenberg.

DI Mag. Gudrun Senk (47) beschäftigt sich seit fast 20 Jahren mit dem Thema Klimaschutz, speziell im Energie- und Mobilitätsbereich. Die ausgebildete Wirtschaftswissenschaftlerin und Technikerin kann auf einen breiten Erfahrungsschatz und langjährige Leitungserfahrung in Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung zurückblicken (Kearney, VA Tech, KPC, Wirtschaftsministerium). 2009 kam sie zu Wien Energie, baute die Strategieabteilung sowie den Bereich Erneuerbare Energien auf und leitete zuletzt den Geschäftsbereich „Asset Entwicklung, Realisierung und Management“. 2020 begründete sie die Wiener Wasserstoffgesellschaft mit und übernahm dort die Geschäftsführung bis 2022.

Seit November 2022 ist die im Waldviertel aufgewachsene Managerin technische Geschäftsführerin der Wiener Linien und verantwortet die Bereiche Fahrzeugtechnik, Infrastrukturentwicklung und -realisierung sowie Infrastrukturmanagement. Sie und ihr Team von 3300 Mitarbeiter*innen halten dabei die Fahrzeuge, Schienen und Gebäude des öffentlichen Verkehrs Wiens in Schuss, planen und bauen neue Linienerweiterungen wie das Jahrhundertprojekt U2xU5-Linienkreuz, dekarbonisieren die Busflotte und gehen dabei neue Wege, um den CO2-Fußabdruck der Wiener Linien zu minimieren.

In ihrem Verantwortungsbereich steht sie dafür, den Nachhaltigkeitsgedanken in einem bereits per Definition für Nachhaltigkeit stehenden Unternehmen breitflächig auszurollen und im Tages- und Projektgeschäft zu etablieren.

Michael Sponring wurde am 3. Juli 1971 in Innsbruck geboren. Nach der Matura studierte Herr Sponring an der Technischen Universität Wien Elektrotechnik. Seine Schwerpunkte legte er dabei auf elektrische Energie und Antriebstechnik sowie auf die Energiewirtschaft. Während des Studiums hat Herr Spornring im familieneigenen Energieversorgungsunternehmen Erfahrungen gesammelt. Nach Abschluß des Studiums 1999 startete Michael Sponring seine Karriere bei PricewaterhouseCoopers (PwC) in der Unternehmensberatung und war von Beginn an Mitwirkender beim Aufbau des PwC Energiebereichs in Österreich. In den ersten Jahren beschäftigte sich Herr Sponring intensiv mit der Unternehmensbewertung von Energieversorgungsunternehmen. 2003/2004 absolvierte er innerhalb von PwC ein Austauschprogramm im Bereich Utility und Regulation in Düsseldorf und Berlin.

Wieder zurück in Wien beschäftigte sich Herr Sponring mit dem Thema biogene Treibstoffe und durfte viele Kunden bei ihrem Geschäftseinstieg beraten. In derselben Zeit entwickelte sich das M&A Geschäft sehr stark im Bereich der erneuerbaren Energien, wobei hier Wasserkraft, Windkraft, Biomasse und Photovoltaik im Vordergrund stehen.

In den letzten Jahren wurden die Branchenschwerpunkte kontinuierlich erweitert. So beschäftigt sich Herr Sponring mit seinem Team auch beispielsweise mit Fragestellungen zu Energieeffizienz, Energiespeichern, Energiepreisprognosen aber auch mit der Suche nach neuen, alternativen Geschäftsmodellen in der Energiewirtschaft

Aktuell ist Herr Sponring Leiter des gesamten Energiebereichs bei PwC Österreich.  

ALEXANDER STIMMER trat 1988 in die damalige Verbundgesellschaft ein und wechselte 1999 zur APG.

Er leitet aktuell das Team “Netzbetriebliche Standards” und ist in dieser Funktion verantwortlich für Regelungen und Verträge betreffend Netzanschluss, Netzzugang und Netzbetrieb, für Netzbetriebs- und Störungskonzepte sowie Regelreservekonzepte (inkl. Präqualifikation und Monitoring) und ist weiters Trainingskoordinator für Qualifikationen für den Netzbetrieb bei APG. Alexander Stimmer leitet die Expertengruppen „RfG“ und „DCC“ (TOR Erzeuger und TOR Netze und Lasten) bei Österreichs Energie und ist Mitglied der ENTSOE-Arbeitsgruppen „Drafting Team Load Frequency Control & Reserves“ , „Subgroup System Frequency“ sowie „Advisory Team Policy Load Frequency Control & Reserves“.

Marie-Theres Thöni studierte an der BOKU und Cornell University (NY) Umwelt- und Bioressourcenmanagement mit den Schwerpunkten Erneuerbare Energie und Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Ihr Weg führte sie in ein Ingenieurbüro für Maschinenbau und technischen Umweltschutz, zu Österreichs E-Wirtschaft und in das Kabinett der Frau Bundesministerin. Berufsbegleitend absolvierte sie ein Managementprogramm an der TU Wien und Baruch College in New York. Seit 2020 leitet Sie die Abteilung für Erneuerbare Energie und Strom im Bundesministerium für Klimaschutz.

Wolfgang Urbantschitsch ist seit März 2016 Mitglied des Vorstands der E-Control und wurde in dieser Funktion 2021 für weitere 5 Jahre wiederbestellt.  
Weiters ist Wolfgang Urbantschitsch Vizepräsident des Council of European Energy Regulators (CEER), Mitglied des Board of Regulators der Europäischen Regulierungsagentur ACER, Präsident des Advisory Committee der Energy Community sowie Vorsitzender der Task Force Konsumenten.
Zuvor leitete er die Rechtsabteilung der E-Control und war von Anbeginn mit seinem Team unter anderem für sämtliche rechtlichen Belange der Behörde zuständig. Vor seiner Tätigkeit für die E-Control war Wolfgang Urbantschitsch für die Telekom-Control GmbH (heute RTR), den Verfassungsgerichtshof sowie an der Universität Graz (Assistent am Institut für Öffentliches Recht) tätig. Berufliche Auslandsstationen absolvierte er im Europäischen Parlament und am Europäischen Gerichtshof in Brüssel bzw. Luxemburg.
Wolfgang Urbantschitsch hat in Graz und Regensburg Rechtswissenschaften studiert und im Bereich des Telekommunikationsrechts dissertiert. Er absolvierte überdies das Collège d’Europe in Brügge mit europäischem Wirtschaftsrecht als Schwerpunkt.
Er ist Autor zahlreicher Publikationen zum Thema Energie und zum öffentlichen Wirtschaftsrecht und lehrte über viele Jahre an Hochschulen, wie etwa den Universitäten Graz und Wien sowie der Wirtschaftsuniversität Wien. Wolfgang Urbantschitsch ist als Vortragender insbesondere zum Thema Energie tätig und der interessierten Öffentlichkeit aufgrund zahlreicher Medienauftritte bekannt.

Die berufliche Laufbahn von Clemens Wagner-Bruschek ist geprägt von seiner Neugier und Freude daran, komplexe Herausforderungen zu verstehen und ihnen mit adäquaten Mitteln effektiv zu begegnen. War es zunächst in der mathematischen Forschung, so setzte er seine analytischen Fähigkeiten und strategische Denkweise bald in der Beratung führender Energie- und Finanzkonzerne ein. Nach lehrreichen Jahren in der Unternehmensberatung führte ihn sein Weg zum österreichischen Regulator E-Control. Als stellvertretender Abteilungsleiter war er dort mit der Organisation des Datenmanagements, Marktdesign-Fragen, Aufgaben in der Marktüberwachung nach REMIT und der Analyse von Digitalisierungsthemen (Blockchain, KI, etc.) sowie den daraus ableitbaren strategischen Handlungsoptionen in zunehmend vernetzten und sektorenübergreifend gesteuerten Märkten betraut. Seit kurzem ist er in leitender Funktion wieder in die Unternehmensberatung zurückgekehrt, wo er bei d-fine seine Erfahrung und Branchenkenntnis für Klienten vor allem im Energie- und Industriesektor einbringt.

Since 2013 Head of Vienna Office of EPEX SPOT, the European Power Exchange headquartered in Paris being the marketplace for short-term power trading in 13 European countries.

He is part of the public & regulatory affairs team and particularly in charge of representing EPEX in Austria, Luxemburg, Poland, CEE/SEE and at EU level. Acting as member of working groups and steering committees with regional and European scope, he monitors and evaluates energy market regulation, oversees regulatory implementation projects, reports on characteristics regarding EPEX’s strategy, development and business design, and finally establishes and fosters the relationship with local, regional and international stakeholders.

Before, he worked in the energy sector for ten years as legal counsel, compliance manager and head of the respective staff units.

Lectures on energy law and economics at various universities in Austria and Liechtenstein. Contributions and presentations at numerous conferences in Europe, China and India.